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Mittelformat Fuji GFX

Das 35-70 käme nochmal kompakter und leichter daher...
Ja, ich habe mich damals bewusst gegen das 32-64 entschieden: Auch da Gewicht + Abmessungen, und weil ich wie gesagt eh nicht der (U)WW-Freund bin.
Derzeit überlege ich sogar, ob es nicht einfach die 240-P wird. Von deren DNG Farben out of cam bin ich derzeit sehr angetan. Nur die Dynamik des Sensors bleibt natürlich weit hinter dem der GFX.
Also von der Usability und Kompaktheit her würde ich bei Deinem Equipment alternativ zur 7R3 greifen, und die für unterwegs vllt. mit einem 24-105 aufpimpen. Hat halt keine 100 MP.
Eine M240 hatte ich auch mal, bin mit der aber nie wirklich warm geworden. Kein schöner Sucher (M3 oder nix), nicht robust (auch Sucher), Gefummel beim Scharfstellen, bei längeren Brennweiten Ratespiel wegen Bildausschnitt (passt nie zum Rahmen), keine brauchbare Naheinstellgrenze... und nur 24MP. Wenn man allein ohne Begleitung oder mit einer ebenfalls fotoaffinen Begleitung unterwegs ist, sicher machbar. Sonst "Scha-hatz! Wo bleibst Du denn!?!". Ist ja mit AF schon stressig genug... 🥵
 
Mahlzeit Genossen !

Jepp... Das GF 35-70 hab ich auch noch (damals mit der 50SII im Kit gekauft) und das wird auch ganz lange in meinem Fuhrpark bleiben. Ich mag es echt gerne und es ist bei leibe keine klassische "Kit-Scherbe", jedoch legt das GF 45-100 optisch noch eine Schippe oben drauf. Und die durchgängige Blende von 4 und die 30mm mehr oben rum kommen mir auch ganz gelegen.
Lediglich die 10mm weniger untenrum vermisse manchmal. Konnte ich aber meist durch Free-Style-Fotografen-Yoga ;) ausgleichen. Gut, wenn es hinter mir eine steile Klippe runtergeht dann is auch Essig mit "Turnschuh-Weitwinkel".

Ein 35-100/4 wäre die Lösung.
 
Oder halt ein 30-90 wie man's bei der Leica S findet – die variable Anfangsblende kennen wir ja vom 35-70, aber Leica will dann gleich mal richtig Asche für das Zoom sehen.

Ich hab grade mal geschaut: Bei drei Wochen Hawaii mit dem 32-64 waren meine meist genutzten Brennweiten mit Abstand 64mm (ca. 50%) und 32mm (ca. 30%). Grob umgerechnet auf KB also 25mm und 50mm, wenn man das Format außen vorlässt. 4:3 bzw 3:4 ist in meinen Augen halt immernoch toller als das sehr schmale und breite 3:2 / 2:3.

Die Leica ist halt echt kompakt und macht am meisten Spaß beim eigentlich Fotografieprozess. Aber ich vermeide Objektivwechsel, wo ich nur kann. Ich mag sie einfach nicht. Die Frau hat im Urlaub auch immer meine R III mit dem 28-200 2.8-4.0 dabei – genial gute Kombi mit sehr guter Bildqualität bei enormer Brennweiten Range.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich überhaupt nicht.
Es ist erstaunlich, wieviel Look und Freistellung man mit einer 4er Blende am großen Sensor erzeugen kann. Alles weitere ist ein wenig Kreativität, persönlicher Geschmack und Wegkommen vom GAS :)

Klar wäre ein natives 35mm 2.0 toll. Aber Fuji MF Mühlen mahlen langsam. Sehr langsam.
Und dann bauen sie meistens einen alten AF Traktormotor ein und verlangen trotzdem horrend viel Geld dafür. Dafür ist's von der Bildqualität aber auch herausragend.

Nachtrag: Wenn du einfach nur die geilsten und technisch möglichen Features wie maximale Offenblende willst, go for Kleinbild. Da ist Mittelformat nach wie vor weit weg von und braucht vermutlich noch zehn oder mehr Jahre.

Ich hatte mal ne R5 mit dem RF 85 1.2 in der Hand und war hinterher geschockt, wie unschön der Look dieses Objektives ist. Am großen Bildschirm hat sich dann gezeigt, dass da von scharf zu unscharf kein schöner, harmonischer Verlauf zu finden war. Von 0 auf 100 in jetzt direkt 😄

Aber auch hier wieder: Persönlicher Geschmack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar wäre ein natives 35mm 2.0 toll. Aber Fuji MF Mühlen mahlen langsam. Sehr langsam.
Und dann bauen sie meistens einen alten AF Traktormotor ein und verlangen trotzdem horrend viel Geld dafür. Dafür ist's von der Bildqualität aber auch herausragend.
ja, das fehlt mir! Ein GF45mm f2.0. Die f2.8er Version ist irgendwie unspektakulär. Da ist das 55mm f1.7 schon reizvoller. Hat aber eben nicht den Öffnungswinkel eines 45er.
Das mit den AF-Motoren ist generell eine Fujifilm Sache. Das findet man oftmals bei anderen Herstellern nicht. Auch die Drittanbieter Viltrox und Sigma können das mal deutlich besser.

persönlicher Geschmack und Wegkommen vom GAS :)
ja, das wäre ein Argument pro GFX
 
Das GF45 2.8 ist der Grund, warum ich meinem GF50 3.5 immernoch hinterher trauere.
Konnte nie die Magie entdecken, die so viele internationale GFX Nutzer dem 45er hinterhersagen 🙈
 
Ich persönlich überhaupt nicht.
Es ist erstaunlich, wieviel Look und Freistellung man mit einer 4er Blende am großen Sensor erzeugen kann. Alles weitere ist ein wenig Kreativität, persönlicher Geschmack und Wegkommen vom GAS :)

Klar wäre ein natives 35mm 2.0 toll. Aber Fuji MF Mühlen mahlen langsam. Sehr langsam.
Und dann bauen sie meistens einen alten AF Traktormotor ein und verlangen trotzdem horrend viel Geld dafür. Dafür ist's von der Bildqualität aber auch herausragend.

Nachtrag: Wenn du einfach nur die geilsten und technisch möglichen Features wie maximale Offenblende willst, go for Kleinbild. Da ist Mittelformat nach wie vor weit weg von und braucht vermutlich noch zehn oder mehr Jahre.

Ich hatte mal ne R5 mit dem RF 85 1.2 in der Hand und war hinterher geschockt, wie unschön der Look dieses Objektives ist. Am großen Bildschirm hat sich dann gezeigt, dass da von scharf zu unscharf kein schöner, harmonischer Verlauf zu finden war. Von 0 auf 100 in jetzt direkt 😄

Aber auch hier wieder: Persönlicher Geschmack.
Kann mich hier voll anschließen.
 
Konnte nie die Magie entdecken, die so viele internationale GFX Nutzer dem 45er hinterhersagen 🙈
habe ja noch das XF23mm 1.4 R LM WR und für Vollformat ebenso ein 35er 1.4. Daher wird das 45er nicht den Zauber entfachen.
Vielleicht wäre für mich eher die bewusste Wahrnehmung und die Entschleunigung der Zauber. Sony wirkt ja auch nicht wirklich bezaubernd. Auch wenn die Ergebnisse stehts für sich sprechen
 
Kann ich dir tatsächlich aus dem Stegreif gar nicht sagen – was zumindest dagegen und für das 32-64 spricht.
Zumindest ist mir nie etwas Störendes aufgefallen.
 
Ich unterschreibe ja immernoch meine vor langer Zeit gemachte Aussage, dass das 45-100 durch alle Systeme mein bisher bester Objektivkauf war. Es ist immer eine Freude damit zu fotografieren. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das 32-64 häufiger nutze seit ich es im Sommer '21 für Hawaii gekauft habe. Und trennen konnte ich mich bis heute von keinem... aber so gehts mir mit dem 110er auch. Alle selten im Einsatz und stetig im Wert verlierend, aber verkaufen tut dann doch weh.

Alternativ eine Kombination aus 55 und 80er Traktorobjektiven könnte ich mir durchaus vorstellen. Allerdings wäre mir das vermutlich auf Dauer untenrum zu eng.
 
Das mit den AF-Motoren ist generell eine Fujifilm Sache. Das findet man oftmals bei anderen Herstellern nicht. Auch die Drittanbieter Viltrox und Sigma können das mal deutlich besser.
Generell? 🤔 Abgesehen davon, dass Viltrox und Sigma meines Wissens nichts für GFX anbieten: Z.B. die neuen hervorragenden Viltrox für X (13 1.4, 27 1.2 und 75 1.2) haben einen Stepmotor. Die XF 18 1.4, 23 1.4 und 33 1.4 und 90 2.0, um mal aktuelle FB zu nennen, haben dagegen Linearmotoren und sind deutlich schneller als die Viltrox. Selbst das olle 18-55 Kitzoom hat einen LM. Zudem etliche Zooms. Nur die älteren XF haben „nur“ Stepmotoren. Bei GF-Linsen haben auch 6 oder 7 Linearmotoren.
 
Also ich bin tatsächlich gerade sehr am Schärfeverlauf des zweiten Bildes hängen geblieben.
Das hat irgendwas. Ist das vielleicht der Mittelformat-Look?
 
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