Ist ein Paterson-Tank, gedacht für einen 35mm-Film. Der sollte lichtdicht sein - oder?
Wenn die Kamera ein Light-Leak hätte, müssten dann nicht auch Teile des Films belichtet sein die kein Bild haben (z.B. zwischen zwei Bildern oder am Ende / Anfang vom Film)?
Hab den auf Khrome.de bestellt vor 3 Wochen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ich hab schlussendlich den Grund für die Partikel / Schnodder gefunden: Schmutz auf meiner Lichtplatte.
Manchmal frag ich mich wie ich im täglichen Leben eigentlich zurecht komme.
Ich denke damit ist das Thema vorerst durch. Danke für eure Hilfe und Unterstützung da ich einigen wohl Nerven gekostet habe.
Ja, wenn der Film im Laufe des Prozesses Nebenlicht abbekommen haben sollte, dann sollte man das an den Rändern und in den Bildstegen auch sehen.
Was wir nicht ausschließen können ist ein träger Verschluß der Kamera, der zu zu langen Belichtungen führt.
"Schmutz auf der Lichtplatte"? So so. Ich hoffe es wird Dir eine Lehre sein und Du erkennst den Wert eines direkten Blickes (durch eine Lupe) auf Deinen Negativstreifen und Du erkennst, daß Dein gesamter Prozess sauberer werden muß.
Spüli mit Aloe Vera?
https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Aloe
"Ein weiteres von der Echten Aloe stammendes Produkt ist das „Aloe-vera-Gel“, das aus dem Wasserspeichergewebe der Blätter gewonnen wird.[11] Durch den Gehalt an hauptsächlich aus D-Glucose und D-Mannose aufgebauten Polysacchariden weist es eine schleimartige Konsistenz auf. Das Gel kann ferner Einfachzucker wie Glucose, Mannose, Galactose und Xylose sowie wasserlösliche Vitamine, Aminosäuren, Amylase, alkalische Phosphatase, Lipase und Salicylsäure enthalten,[12] außerdem Glykoproteine und Aloenine.[7] Aloe-vera-Gel ist bei entsprechend sorgfältiger Gewinnung frei von dem abführend wirkenden Aloin, das außerhalb des Wasserspeichergewebes in dem gelben Saft unter der Blattrinde vorkommt.
Aloe-vera-Gel wird unter anderem kosmetisch eingesetzt. Aufgrund der Studienlage kann es nicht zur medizinischen Anwendung empfohlen werden."
Besorg Dir Mirasol (echtes Netzmittel!) oder soetwas! Und schön sparsam dosieren! Oder eben nach der letzten Wässerung destilliertes Wasser (aber nicht das aus dem Wäschetrockner mit all den Flusen drin!)
Nerven? Ja und nein. Unterm Strich finde ich die Problemquelle "Dreck auf der Lichtplatte" gut(!) weil sonst nix zu meinen bisherigen Erfahrungen gepaßt hätte oder auch FrageueberFragen
"Ehrlich gesagt, ich habe in sicherlich mehr als einem Jahrzehnt der Filmentwicklung so ziemlich gegen alle Regeln verstoßen, die hier aufgelistet sind und mnachen Film versaut. Ich ging da immer recht nonchanlante vor, paar Grad mehr oder weniger bei den Brühen - egal. Schlusswässerung nach Gefühl, was aus dem Hahn gemixt kam.
Aber so ein seltsames Ergebnis ist mir nie untergekommen." sollte es beruhigen.
Bei Deinen weiterhin unbefriedigenden Tonwerten und dem fetten Korn (200er Film und Kleinstbild, "warmer" Entwickler, ...) haben wir ja noch ein paar Parameter bzw. Glieder der Prozesskette ;-)