Lansky
Themenersteller
Hallo zusammen
Seit sehr vielen Jahren ein weitestgehend stiller Mitleser seiend,
habe ich seit Jahren wieder ein Problem mit meiner Ausrüstung festgestellt.
Seit fast 5 Jahren nutze ich die Sony A9 samt FE 24-70 2.8 GM, wobei ich auf die letzten 5 Jahre verteilt ca. 300.000 Auslösungen habe
und Kamera sowie Objektiv bei (Deutschem) Wind und Wetter nutze.
Im vergangenen Jahr habe ich urplötzlich festgestellt, dass manche Bilder reihenweise und ohne erklärbaren Grund "knapp am Fokus" vorbei geschossen wurden:
in dem Falle waren die Unterschiede so gering, dass ich die Abweichungen im Sucher der A9 nicht feststellen konnte, die Fotos zu Hause am Bildschirm jedoch sehr wohl "komisch" wenn auch nicht unbrauchbar aussahen.
Das Problem trat sporadisch aus, was für mich Grund genug war, nichts zu unternehmen, da ich mit den allermeisten Fotos nach wiev or zufrieden war.
Sehrwohl hat dieses Thema die Paranoia in mir geweckt und ich habe immer penibler darauf geachtet, etwaige "Verfehlungen" zu entdecken, was mir auch sporadisch gelang - das Problem bestand also, war aber nicht weiter gravierend.
An den letzten beiden Wochenenden hatte ich allerdings nun erhebliche Probleme, die am gestrigen Samstag sogar so schlimm waren, dass ich teilweise gar keine scharfen Bilder mehr hinbekam.
Da ich i.d.R. in denselben Umgebungen von denselben Objektiven Fotos machen, lassen sich die Probleme sehr gut miteinander vergleiche und lassen sich nicht auf "Licht(einfall), Helligkeit..." etc. zurückführen.
Konkret "pumpt" der Fokus, insbesondere bei sich von l.n.r. bzw. von r.n.l. durchs Bild bewegenden Objektiven, die Kamera löst aber dennoch aus; die Fotos sind aber nun vollkommen unscharf.
Gerade beim Anschalten der Kamera habe ich auch erstmalig ein Rattern vernommen.
Die unscharfen Bilder waren nicht zu 100% reproduzierbar; ein Neustart der Kamera hat oftmals gereicht, das Problem zu beheben, ist aber wohl kam für die Zukunft gangbar.
Das klingt für mich nach einem Objektivproblem und nicht nach einem Fehler in der Kamera? Ich habe hier zum Glück kaum Erfahrungswerte.
Außerdem frage ich mich, ob sich eine Reparatur gemessen an den hohen Kosten für das 24-70mm tatsächlich spürbar lohnt,
oder ob eine Neubeschaffung des Objektivs der bessere und nachhaltigere Weg ist?
Seit sehr vielen Jahren ein weitestgehend stiller Mitleser seiend,
habe ich seit Jahren wieder ein Problem mit meiner Ausrüstung festgestellt.
Seit fast 5 Jahren nutze ich die Sony A9 samt FE 24-70 2.8 GM, wobei ich auf die letzten 5 Jahre verteilt ca. 300.000 Auslösungen habe
und Kamera sowie Objektiv bei (Deutschem) Wind und Wetter nutze.
Im vergangenen Jahr habe ich urplötzlich festgestellt, dass manche Bilder reihenweise und ohne erklärbaren Grund "knapp am Fokus" vorbei geschossen wurden:
in dem Falle waren die Unterschiede so gering, dass ich die Abweichungen im Sucher der A9 nicht feststellen konnte, die Fotos zu Hause am Bildschirm jedoch sehr wohl "komisch" wenn auch nicht unbrauchbar aussahen.
Das Problem trat sporadisch aus, was für mich Grund genug war, nichts zu unternehmen, da ich mit den allermeisten Fotos nach wiev or zufrieden war.
Sehrwohl hat dieses Thema die Paranoia in mir geweckt und ich habe immer penibler darauf geachtet, etwaige "Verfehlungen" zu entdecken, was mir auch sporadisch gelang - das Problem bestand also, war aber nicht weiter gravierend.
An den letzten beiden Wochenenden hatte ich allerdings nun erhebliche Probleme, die am gestrigen Samstag sogar so schlimm waren, dass ich teilweise gar keine scharfen Bilder mehr hinbekam.
Da ich i.d.R. in denselben Umgebungen von denselben Objektiven Fotos machen, lassen sich die Probleme sehr gut miteinander vergleiche und lassen sich nicht auf "Licht(einfall), Helligkeit..." etc. zurückführen.
Konkret "pumpt" der Fokus, insbesondere bei sich von l.n.r. bzw. von r.n.l. durchs Bild bewegenden Objektiven, die Kamera löst aber dennoch aus; die Fotos sind aber nun vollkommen unscharf.
Gerade beim Anschalten der Kamera habe ich auch erstmalig ein Rattern vernommen.
Die unscharfen Bilder waren nicht zu 100% reproduzierbar; ein Neustart der Kamera hat oftmals gereicht, das Problem zu beheben, ist aber wohl kam für die Zukunft gangbar.
Das klingt für mich nach einem Objektivproblem und nicht nach einem Fehler in der Kamera? Ich habe hier zum Glück kaum Erfahrungswerte.
Außerdem frage ich mich, ob sich eine Reparatur gemessen an den hohen Kosten für das 24-70mm tatsächlich spürbar lohnt,
oder ob eine Neubeschaffung des Objektivs der bessere und nachhaltigere Weg ist?