Es ist mir übrigens schon seit längerer Zeit bekannt, dass Pentax resp. Ricoh mit den verschiedenen Systemen (vor allem mit dem Sprung auf KAF4) für reichlich Chaos gesorgt hat.
Wenn man sich schon auf einem Dauer-Ausredekurs befindet, dann wäre es ein klitzekleines bisschen intelligent, man wüsste wenigsten, von was man da redet statt blindlings drauflos zu plappern.
Hier passt glatt wieder ein weiteres Sprichwort von Mark Twain:
"Wer nicht weiss, wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt"
Somit: Zeig uns mal worüber Du da insbesondere seit längerer Zeit und so gut Bescheid weisst.
Idealerweise in einem neuen Thread, sodass dieser hier nicht zugemüllt wird.
Aber nicht wieder ausbüchsen!
Wenig clever in einem schrumpfenden und immer umkämpfteren Markt. Man muss allerdings zugegeben, dass diese mechanische Blendenverstellung schon recht antiquiert ist.
Ruderst Du nun zurück?
Klingt in etwa wie wenn die Titanic in letzter Minute einen U-Turn versucht, dabei kann sie das gar nicht.
Gerade noch beschwerst Du Dich noch über angebliches Chaos durch Änderungen von Pentax/Ricoh (das es nie gab):
Genaueres
HIER
KAF gab es seit 1989 bis heute!
KAF2: ab der K10D (1991), erlaubt Steuerung von Motoren in Objektiven
KAF3: gilt nur für Objektive, die haben keinen Stangenantrieb mehr, sondern SDM-Only (wie Dein DA17-70SDM)
KAF4: Seit K30/K3 mit entsprechender Firmware und 2016 eingeführt:
Elektronische Blendensteuerung
Über die genauen Umstände habe ich mich mangels Interesse aber nicht weiter gekümmert.
Das merkt man sehr gut. Doch dann hält man sich auch an besagtes ideomatisches Sprichwort von Mark Twain
"Put up or Shut up"!
Auf Deutsch am ehesten: "Beschäftige Dich anständig mit einem Thema und verifiziere, dann kannst Du mitreden. Ansonsten ... die Blende besser zulassen"
Pentax hat es von Anfang an ermöglicht, die teils hervorragenden alten A bzw. rein manuellen Objektive ohne Einschränkungen verwenden zu können.
Die Du allerdings nicht kennst.