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Drohne Drohne auf der Hand landen lassen? Aber klar!

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JensLPZ

Themenersteller
Nachdem ich bislang Bammel davor hatte, meine DJI Mini 3 Pro auf der Hand landen zu lassen, probierte ich das nun unlängst doch nochmal. Grund war, dass ich meinen größeren Landeplatz nicht mit dem Fahrrad mitnehmen wollte.

Dieses kurze Video nahm mir dann endgültig die Angst, dass Finger gemäht werden oder das Teil herunterfallen könnte:
Kurz und wirklich gut, das funktioniert - einfach und zuverlässig. :)

Falls sich das also jemand nicht traut aber gerne versuchen möchte, da kann nicht wirklich viel schiefgehen. :)

Ich hatte zuletzt (weil steiniger Untergrund und die Mini 3 Pro keine eigenen Füße hat) die zusätzlichen Landefüße dran, auch damit klappte das Landen auf der Hand ohne Probleme.


Wie landet ihr, auch so?

.
 
Ich habe ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
Meine DJI Mini 2 hat Landesensoren nur im hinteren Bereich. Deswegen kann man „Packen und Umdrehen“ praktizieren: Wenn man sich mit der Hand von der Vorderseite her schräg von unten nähert, lässt sich die Drohne direkt im Flug greifen. Man packt sie fest mit zwei Fingern und dreht sie dann auf den Kopf. Eine Automatik schaltet automatisch die Motoren ab.
Das so wird in mehreren YT-Videos gezeigt und als schnelle, cool aussehende und „sichere“ Alternative zur Hand-Landung propagiert. Ich habe mir das angeschaut und es ausprobiert. Hat draußen im freien Feld mehrmals tadellos funktioniert.
Dann war ich mal in einem Haus mit Dachwohnung und habe die Drohne vom offenen Dachfenster aus gestartet. Nach Gebrauch habe ich sie wieder zum Dachfenster zurückgeflogen und wollte sie durch Packen und Umdrehen reinholen. Es war allerdings etwas windig, so dass die Drohne nicht stabil in der Luft stand und stattdessen auf- und abging. Ich bekam die Drohne zwar zu packen, habe aber wohl einen Zentimeter zu hoch gegriffen. Es tat weh und es floss Blut. Einer der Rotoren sich hatte ein paar Millimeter tief durch den Fingernagel und die Fingerkuppe geschnitten.
Es war nicht so schlimm und die Wunde schon nach einer Woche weitgehend verheilt. Trotzdem würde ich „Packen und Umdrehen“ jetzt nicht mehr weiterempfehlen.

Ob das Landen auf der flachen Hand perfekt sicher ist, ist die andere Frage. Denn wenn es windig ist und die Drohne sich z. B. plötzlich etwas schräg gegen den Wind stellen muss, kommen die Finger den Rotoren auch schon unangenehm nah. Diese Mini-Drohnen haben nun mal alle das bauartbedingte Problem, dass die Propeller sehr nah an der Unterseite sind. Man braucht deshalb eine sehr glatte Fläche, um sauber zu landen. Das macht draußen im Gelände den Wunsch nach einer Hand-Landung umso größer – erhöht aber leider gleichzeitig auch die Verletzungsgefahr. Mit einer großen Drohne, bei der die Propeller 15 cm oberhalb der Bodenplatte drehen, wäre das kein Thema.
 
Thema verfehlt, setzen, und zu - "Hier geht es um die Foto- und Videofunktionen der Geräte."
 
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