Tristan
Themenersteller
Hallo,
ich war im Herbst 2011 mal wieder in Indien unterwegs. Wie nach jeder
Indienreise habe ich mir wieder gesagt " nie wieder Indien".
Das habe ich mir allerdings schon vier mal gesagt. Dieses Jahr war ich vier Wochen in Ratjasthan unterwegs und dann noch Richtung Osten nach Varanasi.
Ich werde mal eineige Stationen der Reise vorstellen, beginnen werde ich mit dem Pushkarfest. Es ist eines der größten Feste in Indien.
Zur Geschichte,...
nach der Überlieferung entstand das nördlich von Ajmer gelegene Pushkar,als der Gott Brahma eine Lotusblüte (Pushpa),die er in seinen Händen (kar) hielt,
fallen ließ. An der Stelle wo die Blütenblätter auftrafen entstanden wie durch ein Wunder kleine Seen mitten in der Wüste.
Daraufhin berief Brahma am größten See ein treffen von 900 000 himmlischen Wesen ein. Der heute von Tempeln und Badeghats umgebende See ist heute
einer der heilgsten Stätten in Indien.
Der Grund dafür ist das Seewasser, das zum Jahrestag des Göttertreffens
in der Vollmondphase im Okt./Nov. von allen Sünden und Befleckungen reinigen soll.
Überdies hat sich das Fest zum gößten Viehmarkt in Indien entwickelt mit
geschätzten 150 000 Händlern die alle Ihrre Kamele mitbringen.
Also wer zum Fest möchte sollte sich vorher nach den Mondphasen erkundigen.
Es ist nicht ratsam genau am Vollmondtag hinzufahren da dann noch mehr
Menschen da sind alls sonst schon. Ich war zwei Tage vorher da und es war schon mehr als voll. In der Altstadt war man schon gelegentlich in einen
Menschenpulk eingeklemmt. Also nichts für jemanden der nicht so auf körperliche Nähe mit jerdermann steht.
Das Fest ist wirklich ein optischer Leckerbissen, man hat das Gefühl das mitten in der Wüste hundert Farbeimer explodiert sind.
Es sollten wenigstens 2 Tage für den Besuch eingeplant werden.
Hotelzimmer oder Camps müsen weit im Vorraus gebucht werden. Die
Zelte in den Camps sind sehr komfortabel mit fließend Wasser ,Dusche und WC.
Natürlich brauche ich nicht zu erwähnen dases jede Menge schöne Fotomotive gibt.
Gruß Thomas
ich war im Herbst 2011 mal wieder in Indien unterwegs. Wie nach jeder
Indienreise habe ich mir wieder gesagt " nie wieder Indien".
Das habe ich mir allerdings schon vier mal gesagt. Dieses Jahr war ich vier Wochen in Ratjasthan unterwegs und dann noch Richtung Osten nach Varanasi.
Ich werde mal eineige Stationen der Reise vorstellen, beginnen werde ich mit dem Pushkarfest. Es ist eines der größten Feste in Indien.
Zur Geschichte,...
nach der Überlieferung entstand das nördlich von Ajmer gelegene Pushkar,als der Gott Brahma eine Lotusblüte (Pushpa),die er in seinen Händen (kar) hielt,
fallen ließ. An der Stelle wo die Blütenblätter auftrafen entstanden wie durch ein Wunder kleine Seen mitten in der Wüste.
Daraufhin berief Brahma am größten See ein treffen von 900 000 himmlischen Wesen ein. Der heute von Tempeln und Badeghats umgebende See ist heute
einer der heilgsten Stätten in Indien.
Der Grund dafür ist das Seewasser, das zum Jahrestag des Göttertreffens
in der Vollmondphase im Okt./Nov. von allen Sünden und Befleckungen reinigen soll.
Überdies hat sich das Fest zum gößten Viehmarkt in Indien entwickelt mit
geschätzten 150 000 Händlern die alle Ihrre Kamele mitbringen.
Also wer zum Fest möchte sollte sich vorher nach den Mondphasen erkundigen.
Es ist nicht ratsam genau am Vollmondtag hinzufahren da dann noch mehr
Menschen da sind alls sonst schon. Ich war zwei Tage vorher da und es war schon mehr als voll. In der Altstadt war man schon gelegentlich in einen
Menschenpulk eingeklemmt. Also nichts für jemanden der nicht so auf körperliche Nähe mit jerdermann steht.
Das Fest ist wirklich ein optischer Leckerbissen, man hat das Gefühl das mitten in der Wüste hundert Farbeimer explodiert sind.
Es sollten wenigstens 2 Tage für den Besuch eingeplant werden.
Hotelzimmer oder Camps müsen weit im Vorraus gebucht werden. Die
Zelte in den Camps sind sehr komfortabel mit fließend Wasser ,Dusche und WC.
Natürlich brauche ich nicht zu erwähnen dases jede Menge schöne Fotomotive gibt.
Gruß Thomas