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EF/EF-S Canon 70-200 2.8 III oder 70-200 f4 IS II

Status
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Archibald

Themenersteller
Hallo in die Runde,

ich baue mein Spiegelreflexsystem (5D4) wieder auf und
suche neben dem 24-70 2.8 II, welches gesetzt ist,
eines der Telezooms aus dem Titel.

Die beiden erschienen 2018, das 70-200 f4 IS II hat wohl mehr Überarbeitung erfahren
als die lichtstärkere Variante.

Bilder auf Flickr sowie den Pixelpeepervergleich auf The-Digital-Picture habe ich mir angesehen,
grade dort sieht man die stärkere Vignette des f4 bei den 4&5.6, etwas mehr CA und minimal weniger Auflösung.

Kürzere Nahgrenze, 660g weniger Gewicht, ein dritter Stabimodus sprechen für die F4 Variante, natürlich auch der Preis.

Wenn ich mir die Bilder des 2.8 III anschaue, bilde ich mir ein, sie seien ausdrucksstärker (brillantere Farben, Kontraste, Schärfe).
Das kann aber natürlich Voreingenommenheit sein, weil ich ja weiß, was ich gesucht habe. Jedenfalls frage ich mich das..

Der Preisunterschied neu für mich wäre grade beim Händler 500,- (1250 gegen 1750).

Ich hatte früher mehr Fremdhersteller, vor allem Zeiss-Objektive in höchster Güte,
mit Canon kenne ich mich nicht besonders gut aus (außer mit dem 24-70 2.8 und dem f4, welche ich mal vor vielen Jahren hatte, sowie 35mm 1.4 II und 85mm 1.4)

Sind die 2.8er Zooms, weil eben für die Profis gedacht und gemacht, die sie ja auch zu schleppen bereit sind,
"besser"? Die f4 Zooms sind ja auch L-Objektive.

Gewicht ist mir eigentlich relativ egal, wenn ich das Maximum rausholen kann,
aber natürlich muss ich mich nicht kaputt schleppen und unnötig Geld ausgeben, wenn ich 98 Prozent davon auch mit dem kleineren Glas erreiche.

Das 70-200 f4 braucht dann schon ein 85er 1.4 IS irgendwann als begleiter bei Events und auch für Portraits.
Das 70-2.8 könnte hingegen alles abdecken. Und ja.. 2.8 ist nicht 1.4... also letzteres kann auch durch nichts ersetzt werden, schon richtig..

Was ich fotografieren will sind Landschaften, Menschen, Alltägliches, Architektur, Events. Von der Priorisierung her in der Reihenfolge.


Falls mal jemand die Entscheidung getroffen hat, danke ich für seine Geschichte dazu.


Archibald


EDIT: Die F4 Variante hat den effektiveren Stabi (5 statt 3,5 Blenden Ausgleich)
Beim 2.8er kommt die Stativschelle mit dazu, die man beim f4 nicht unbedingt braucht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da das 70-200 2.8 L IS II optisch kaum schlechter als das III er ist wäre die Preisdifferenz noch geringer.

Siehe hier :


Wenn du das gebraucht in der Nähe findest ( testen für mich unabdingbar ) wäre das meine Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da das 70-200 2.8 L IS II optisch kaum schlechter als das III er ist wäre die Preisdifferenz noch geringer.

Siehe hier :


Danke,
das stimmt natürlich und gesehen habe ich das auch schon.
Beim 70-200 2.8 II endet laut Canon der Support 2025, beim IIIer ist das Ende noch nicht in Sicht.
Ein Thema, auf das ich Wert lege.

Zweitens gefallen mir die Neuerungen. Die Resistenz im Gegenlicht und ja, bevor jemand fragt, auch die neue Farbe. :geek:
 
Hallo,

das 4er gewinnt eindeutig beim Handling und Preis. Hab selbst noch das erste mit IS, und hatte mich gegen das 2.8 entschieden, da ich neben dem 100-400 II nicht noch so einen Klopper in der Tasche wollte.
Für Landschaft, Menschen und Alltägliche Sachen brauchst du meistens keine Blende 2.8, ausser du willst dringend freistellen.
Bei Events sieht es schon anders aus, wenn sie Indoor sind, oder auch bei schlechter Beleuchtung, wenn du kurze Verschlusszeiten brauchst, oder bei Konzerten.
Da ist das 2.8 der richtige Weg als Ergänzung zu deinem 24-70 2.8.
Ich selbst habe aber davon Abstand genommen, und für Indoor (Konzert, Sport) lieber ein 35mm 1.4 und 135mm 2.0 dazu geholt.
Was hat dich denn dazu gebracht das 24-70 2.8 dem 24-70 4.0 vorzuziehen?
Die gleichen Gründe könnten ja auch für das 70-200 2.8 sprechen?

Gruß Olli
 
Ich habe sowohl ein 70-200 4 als auch 2.8, jeweils ohne IS. Von der Bildqualität sehe ich keine entscheidenden Unterschiede. An sich wollte ich das 4er nach dem Kauf des 2.8ers abstoßen, habe mich dann aber doch entschieden es zu behalten, einfach weil es vom Handling her beim Freihand fotografieren aufgrund des Gewichtes deutlich angenehmer ist. Ich nutze nach wie vor mehr das 4er und setze das 2.8er nur ein, wenn ich die Lichtstärke wirklich brauche.

PS: Wenn ich mich heute für eines von beiden entscheiden müsste würde ich definitiv das 4er behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Olli,

danke für deine Sicht.
Ich hatte vor zehn Jahren in Indien auf einer Reise das 24-70 f4 dabei und es lieben gelernt.
Die Erinnerungen, die ich damit gemacht habe, zeigen wie immer, dass das Objektiv vorne dran fast unwichtig wird,
wenn man sich vor interessantere Sachen stellt, von denen es in Indien zu Genüge welche gibt :)

Damals ging es nicht so sehr um's Gewicht, sondern um das Budget. Es kostete neu nach Cashback circa 700,- Euro.
Das war ne Zeit, da hatte das Objektiv keinen guten Ruf und wurde in jeder Aktion angeboten.

Ich hatte damals ein lichtstarkes 50er dabei und das besagte Zoom. Mir fehlte es an nichts. Damals war ich aber auch eher
auf die Fotografie fokussiert und nicht so sehr auf die Ausrüstung, diese Flausen habe ich mir erst in den Jahren danach zugezogen.

2018 hatte ich dann für ein halbes Jahr an meiner 6D das 24-70 2.8 II.
Beim Durchschauen der Bilder kürzlich fiel mir die Kinnlade runter.. das Ding kann alles. Reportage, Portrait, Stillleben.
Ich sehe definitiv einen Unterschied zu meinem geliebten 24-70 f4.

Lange Vorrede..

Ich kann nicht ausschließen, dass ich auch mal indoor damit arbeiten will.. eigentlich gefällt mir das f4 IS II auch aus den von dir
vorgebrachten Gründen besser, nämlich Handling und Budget, dazu 20cm weniger Nahgrenze, etwas stärkerer Stabi..

Für Portraits reicht bei 85mm oder 100mm auch eine F4. Ich muss Menschen nicht mit f1.8 bei besagten Brennweiten aus nächster Nähe fotografieren. :)


Wenn ich es effektiv rausnehme und damit Erinnerungen mache und ist es egal, ob es jetzt den Pop vom 70-200 2.8 hat oder nicht.
Ich will ja damit "in die Wildnis" und Bilder sammeln.

Mit dem 70-200 2.8 III auf Fotowalk.. wenn ich von außen auf mich selbst drauf schaue, sieht das lächerlich aus :D

Ich denke halt es müsste dann auch ein 85mm 1.4 IS dazu bei der f4 Variante.


Was auch in Frage kommt ist 85mm 1.4 IS + 100-400 (wollte eh gerne in den stärkeren Telebereich eintauchen und den Konverter vermeiden für's 70-200).

das 70-200 2.8 III würde halt mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen..

Klar, am Ende kann's nur einer entscheiden, nämlich ich, aber die Sicht von Außen hilft ja schon sehr.


Was man so liest beispielsweise auf der Seite von BHPhoto in New York, die eine große Rezensionsspalte haben ist:

Beim f4: "Wow, super Objektiv, ich vermisse die 2.8 null! Schlagt ohne Sorge zu!"

Beim f2.8: "Boah, 2.8 ist 2.8, das lässt sich durch nichts ersetzen, der Look, das Bokeh, die Schärfe! Ich nehme das Gewicht gerne in Kauf!"

Das ist für'n Fähnchen im Wind für mich natürlich unerträglich und sehr schwer zu entscheiden. :LOL:
 
Ich hatte in den letzten 2 Jahren alle 4/70-200 von Canon (derzeit hab ich keines). Ich finde das f4 ist optisch besser als die beiden mit IS, es vignettiert weniger.

Und es ist definitiv das schnellste im Sinne von der IS muss nicht erst "hochfahren", es ist sofort bereit. Es zeigt einem aber natürlich auch gnadenlos den eigenen Tatterich und erinnert einen daran kurze Verschlusszeiten zu wählen.

Müsste ich wieder eines kaufen wäre meine Reihenfolge f4, dann f4 IS II.
Das f4 IS werde ich sicher nie mehr besitzen, die Geräuschkulisse des IS ist (mir) zu lästig.

Von den 2,8er Zooms hatte ich nur das erste 24-70.
f2,8 ist halt nicht wirklich lichtstark, dafür sind die Objektive verhältnismässig groß und schwer.
 
Letztendlich darf man auch nicht vergessen: Von 4 auf 2.8 ist es gerade mal eine Blendenstufe. Ja, es hilft manchmal, aber effektiv eben auch nur selten. Einziger echter Vorteil des 2.8er an einer EF Kamera: Der AF funktioniert auch mit 2x Extender, wenn man damit etwas vorhaben sollte.
 
Vielen Dank.

Ich denke, ich werde beide probieren und dann entscheiden, welches sich besser anfühlt, auch beim Blick durch den Sucher
und in der Hand. Schwer heißt ja nicht immer nur schlecht (haha, erzähl doch nix..)

Ging mir auch nicht um die Debatte ob 2.8 oder f4, sondern explizit um die beiden Fabrikate.

Farben, Schärfe, Kontraste etc.

Muss halt beide probieren und so zu einer Lösung kommen.
 
Ich stand vor derselben Entscheidung und hab mich für die F4 Variante entschieden. Fokus war Landschaftsaufnahmen, jetzt benutze ich es für Kinder und Familienportraits, ersteres oft offen, zweiteres meistens auf 6.3-7.1. Der Wunsch nach 2.8 kommt selten aber er kommt. Dennoch bin ich mit meiner Entscheidung sehr zufrieden. Preis und v.a. Gewicht zählt für mich mehr als eine Blende Verschlusszeit. Bokeh ist fast gleich, meistens ist der Hintergrund eher offen und somit nicht aufdringlich. Falls du vorrangig Sport fotografierst oder tatsächlich einen Konverter für 400mm Reichweite in Erwägung ziehst nimm das 2.8er.
Aber egal was du machst, sind beides gute Entscheidungen! 😀
 
Danke dir und euch andern auch für eure Beiträge.
Ich habe mich jetzt erst mal mit dem 24-70 2.8 II begnügt und denke, dass es am Ende doch sogar das 85 mm 1.4 und das 100-400 mm Mk.II werden.
Das ist natürlich wieder eine ganz andere Kombination.. hätte das aber wahrscheinlich dazu schreiben müssen, dass diese beiden auch infrage kommen.
Ich versuche mich erst mal zurückzuhalten, die Anschaffung werde ich aber langfristig auf jeden Fall tätigen.


EDIT:

Was Konverter angeht, habe ich keine Erfahrung und weiß nicht, ob mir dann die Bildqualität genügt.

Das 70-200 2.8 als bewährtes Profiwerkzeug, welches ich als ambitionierter Amateur eben mit Beständigkeit, größerer Einsatzmöglichkeit und dem schönen Innenzoom verbinde, schwirrt mir halt im Kopf rum.
Ich hab es so häufig im Einsatz gesehen, nie selbst gehabt, aber immer aus dem Augenwinkel ausgespäht :)
Es gibt ja nicht wenige Berichte von Systemumsteigern, die dann zu R Kameras greifen und genau diesen Brennweitenbereich mit dieser Lichtstärke mit dem deutlich leichteren RF Pendant abdecken und sich darüber freuen.

Ich hatte das besagte Glas selbst kurz in Besitz und das Gewicht hielt sich in Grenzen.
Die Ergebnisse waren, was zählte.
Ich frage mich halt bei den EF Varianten, ob das 70-200 2.8 III schlichtweg besser, schärfer, kontrastreicher ist, weil es mehr UD Gläser hat und ob man das auch sieht/spürt.
Ich bilde mir manchmal ein, die 2.8er Varianten seien einfach optisch besser (was auch ein Bias sein kann).

Aber wie eingangs gesagt, wenn ich mit dem 70-200 f4 mehr Erinnerungen mache, weil ich es eher mitnehme, dann sind die paar Prozent auch echt egal.
ISO hoch, AI-Entrauschung und feddich. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Konverter angeht, habe ich keine Erfahrung und weiß nicht, ob mir dann die Bildqualität genügt.

Die aktuellen Canon EF-Konverter Typ III sind wirklich gut. Den 1.4er kann man bedenkenlos an nem 70-200/2.8 oder /4 einsetzen, macht optisch keinerlei Unterschied. Mit dem 2er lässt die Schärfeleistung, besonders zum Rand hin, etwas nach.

Das 70-200 2.8 als bewährtes Profiwerkzeug, welches ich als ambitionierter Amateur eben mit Beständigkeit, größerer Einsatzmöglichkeit und dem schönen Innenzoom verbinde, schwirrt mir halt im Kopf rum.

Wie viele Wochen diskutieren wir da jetzt eigentlich schon drüber?

Ich hab es so häufig im Einsatz gesehen, nie selbst gehabt, aber immer aus dem Augenwinkel ausgespäht :)
Es gibt ja nicht wenige Berichte von Systemumsteigern, die dann zu R Kameras greifen und genau diesen Brennweitenbereich mit dieser Lichtstärke mit dem deutlich leichteren RF Pendant abdecken und sich darüber freuen.

Die RF-Version ist noch minimal besser, vor allem aber deutlich kompakter und leichter. Das RF bekomme ich problemlos hochkant in den Rucksack gepackt, das EF nicht. Dafür sind die RF-70-200er nicht konvertertauglich!

Ich frage mich halt bei den EF Varianten, ob das 70-200 2.8 III schlichtweg besser, schärfer, kontrastreicher ist, weil es mehr UD Gläser hat und ob man das auch sieht/spürt.

Version II und III unterscheiden sich nur durch die Vergütung. In der Praxis sehr selten relevant. Ansonsten optisch identisch. Ältere Modelle/Versionen würde ich heute nicht mehr kaufen.

Ich bilde mir manchmal ein, die 2.8er Varianten seien einfach optisch besser (was auch ein Bias sein kann).

Aber wie eingangs gesagt, wenn ich mit dem 70-200 f4 mehr Erinnerungen mache, weil ich es eher mitnehme, dann sind die paar Prozent auch echt egal.
ISO hoch, AI-Entrauschung und feddich. :)

Das letzte EF 70-200/4 L USM IS und die /2.8 USM IS II/III liegen von der Schärfeleistung durchaus gleichauf. Falsch macht man mit keinem davon was. ist halt die Frage welche Kriterien außer Schärfe noch ne Rolle spielen.
 
Die aktuellen Canon EF-Konverter Typ III sind wirklich gut. Den 1.4er kann man bedenkenlos an nem 70-200/2.8 oder /4 einsetzen, macht optisch keinerlei Unterschied. Mit dem 2er lässt die Schärfeleistung, besonders zum Rand hin, etwas nach.



Wie viele Wochen diskutieren wir da jetzt eigentlich schon drüber?



Die RF-Version ist noch minimal besser, vor allem aber deutlich kompakter und leichter. Das RF bekomme ich problemlos hochkant in den Rucksack gepackt, das EF nicht. Dafür sind die RF-70-200er nicht konvertertauglich!



Version II und III unterscheiden sich nur durch die Vergütung. In der Praxis sehr selten relevant. Ansonsten optisch identisch. Ältere Modelle/Versionen würde ich heute nicht mehr kaufen.



Das letzte EF 70-200/4 L USM IS und die /2.8 USM IS II/III liegen von der Schärfeleistung durchaus gleichauf. Falsch macht man mit keinem davon was. ist halt die Frage welche Kriterien außer Schärfe noch ne Rolle spielen.
Schön zu wissen mit dem Converter.
280 mm sind ja auch auch nicht schlecht.
Vielen Dank
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt bitte, ich muss noch mal kurz reaktivieren: das Canon 70-300 L, welches ja einem hinterher geworfen wird wäre auch eine Überlegung wert, mir ist natürlich bewusst, dass bei wenig Licht nicht viel damit möglich ist. Dennoch interessiert mich, wie es sich abbildunstechnisch schlägt an der 5D Mark IV. Sorry, offtopic, aber vielleicht kann jemand was dazu sagen.
 
Hallo liebe Mitleser,

für die Nachwelt zur Entscheidungsfindung:

Ich habe das 70-200 2.8 III genommen, weil es für meine Zwecke doch alles abdeckt, ich nicht wechseln muss, kein Problem mit der Schlepperei habe und es optisch, meine ich, etwas die Nase vorne hat, wenn auch nur geringfügig.

Vor allem war der Preis verlockend, die Verarbeitung zum Niederknien und die Bedienung einfach erste Sahne.
Für so ein schweres Objektiv ist es einfach toll ausbalanciert und die Ergebnisse bereiten einem einfach eine riesige Freude.
Und dem Modell vor der Kamera geht es nicht anders.

Ich denke nicht, dass ich dann auch noch das f4 und 70-300 l mit aufnehmen muss, aber selbst wenn ich dafür offen wäre, finde ich es gut, mit dem 2.8er angefangen zu haben, weil es doch aktuell genau dieses sein muss.

Das ist dann doch das eine Glas für alles, wenn man es denn schleppen mag.

Bis dahin!
 
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