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µFT Bestmögliche Bildqualität mit mFT?

Letztendlich kann man auch beim Dymanikumfang ungefähr bei Kameras der gleichen Genrationen davon ausgehen, dass KB 2 Blendenstufen und APS-C eine Blendenstufe im Schnitt beim gleichen ISO Wert besser sind. Letztendlich ist das in den Base ISO Bereichen so. Wenn ich in höheren ISO Bereichen mit einer äquivalenten Blende und gleicher Belichtungszeit bei MFT fotografiere, dann kompensiert sich durch den kleineren ISO Wert bei MFT der Dynamikvorteil und genauso der Rauschvorteil der größeren Sensoren.

Es gibt natürlich auch bei KB Ausnahmen. Z. B. die Canon EOS RP hat nicht gerade einen guten Dynamikumfang aber auch hier war das früher bei meiner RP meistens mehr als ausreichend für mich.

Hierzu mal eine interessante Sichtweise von einem Profifotografen:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Vergleich zu anderen Sensorgrößen sollte ja hier gar nicht das Thema sein, dem TO geht es ja nur darum auf welche Art man mit mFT die bestmögliche Bildqualität erreichen kann!
Wobei auch das natürlich subjektiv ist, jeder bewertet das ja etwas anders (y)
 
Bitte keine Vergleiche zu größeren Sensoren! Bei bezahlten Foto-Aufträgen nutze ich selbst Vollformat, daher kenne ich die Unterschiede, bzw. Vor- und Nachteile bereits.

Es soll sich hier nur darum drehen, wie viel aus dem mFT System noch herausgeholt werden kann. Und ich stelle mit so ein bisschen Ernüchterung fest, dass die Sensoren seit dem Update vom 16 auf 20 Megapixel sich nicht mehr entwickelt haben. Sprich, die untere Mittelklasse-Kamera wie die EM10-IV bietet exakt die gleiche Bildqualität wie eine EM-1-III? Es sind also die Features, wie ein noch besserer IBIS, Phasen-AF etc., die die Kameras voneinander trennen. Aber beim Endergebnis würde exakt das gleiche Ergebnis herauskommen. Liege ich damit richtig?
 
Hast Du mal den high res Modus ausprobiert? Wenn es die Situation (Stativaufbau) erlaubt, kann man 50MP Fotos machen mit Deiner Pen-F...@TO
und??
 
Ich bin erst vor paar Wochen in die Fotografie eingestiegen. Bevor ich aber gekauft habe habe ich viel im Internet vergleichen und recherchiert. Am interessantesten waren und sind für mich die Bilder die z. B. in Foren gepostet werden. Leider steht nicht immer mit dabei welcher ISO-Wert usw. eingestellt war, leider steh auch nicht immer dabei wie stark bearbeitet wurde. Aber oft steht es dann doch dabei und ich hätte jetzt gesagt, dass da bei mft in den letzten Jahren tatsächlich nicht viel Fortschritt passiert ist. Also wenn ich die Bilder vergleiche die vor 5 Jahren gepostet wurden und es nur um die BQ gehen würde dann würde ich sagen der Unterschied ist kaum vorhanden.

Bei anderen Formaten kann ich es nicht beurteilen
 
Ich merke bezüglich BQ zwischen meiner GX7 und der E-M1II nur minimale Unterschiede in der Praxis. Der Haupt Fortschritt ist aus meiner Sicht bei AF und Software. Bei high iso ist die Oly etwas besser und der Sensor hat ein paar Pixel mehr. In der Praxis bei normalem Licht ist der Haupt Faktor die Optik vorne dran.
 
Großartige Fortschritte hinsichtlich des Rauschens hat es in den letzten Jahren bei den Sensoren nicht gegeben, wohl aber bei der Bearbeitungssoftware.
 

Habe ich an der PEN-F tatsächlich ausprobiert, aber es hat mich nicht überzeugt. Ich habe mich über ein eher weiches Bild gewundert, welches herunterskaliert auf 20 Megapixel nicht detaillierter wirkte als das originale 20 Megapixel Bild der PEN-F. Zudem nutze ich mFT i.d.R. in der Street-Fotografie, sprich der Einsatz eines Statives ist da unpraktikabel.

Großartige Fortschritte hinsichtlich des Rauschens hat es in den letzten Jahren bei den Sensoren nicht gegeben, wohl aber bei der Bearbeitungssoftware.

Mein Adobe-Abo läuft noch ein paar Jahre und ich habe mich so sehr an die Features gewöhnt, das ich nicht zu DXO wechseln möchte. Und was definitiv gut für mFT funktioniert, ist das neue KI-Entrauschen in Lightroom. Ich habe zum Vergleich einen Schnappschuss aus Venedig bei ISO 6400 eingefügt.


Das Ergebnis ist nach der Entrauschung durch die KI schon echt ok. Aber je besser die Basis, desto besser kann auch die KI arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch das Adobe Abo. Die KI Entrauschung von Lightroom kommt an die Ergebnisse von DXO Pureraw oder Topaz Photo AI nicht ran. Das sind die extra Tools doch noch besser.

Ich hatte neben der OM-1 bis vor kurzem noch eine EM-1 Mark III. Hier ist mir aufgefallen, dass bei der OM-1 aufgrund etwas gleichmäßigeren Rauschen sich das Rauschen etwas besser ohne Detailverluste entfernen lassen kann. Ich weiß nicht, ob das an den Stacked Sensoren liegt und bemerkbar ist das erst ab ISO1600.

Was sich auf jedem Fall extrem bemerkbar macht, ist der bereits erwähnte HighRes mit 50MP aus der Hand oder 80MP mit dem Stativ:


Hier hat ein Naturfotograf seine EM1X mit der OM-1 bzgl. Rauschen und Dynamik verglichen und eine paar Beispielbilder gepostet:


Er hat dabei mit ISO40000 getestet. Mir persönlich ist das an der OM-1 zu hoch und führt zu keinen sehr guten Ergebnissen. Mit den oben genannten Tools kann man aber mittlerweile bis ISO 6.400 super mit der OM-1 arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein WOW hat der Tester vergessen: Der hochauflösende Sucher der OM-1 macht Spaß, nicht nur beim shooten sondern auch beim betrachten & bewerten der Ergebnisse.
Den high res Modus werde ich im Urlaub jetzt mal testen. Mal schauen was da herauspurzelt...
Off topic und dann doch nicht so ganz: Mir ist ein ZD 7-14/4 zugelaufen, mal schauen was das alt ehrwürdige Glas bringt in dem Zusammenhang :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Architekturfotografie wäre die OM-1 schon eine merkliche Verbesserung mit HighRes aus der Hand zur EM-10 Mark IV. Für die Streetfotografie des TO finde ich diese dann doch zu groß und das dreh und schwenkbare Display ist hierfür eher weniger geeignet. Deswegen habe ich für etwas Street mir eine kleine Olympus E-P7 (im Prinzip eine EM-10 Mark IV ohne Sucher) mit Klappdisplay sowie einen integrierten Farbgestallter wie bei der PEN-F geholt.
 
...schwarzes Schwarz und weisses Weiß machen die meisten Bilder besser und nicht schlechter...
...sagte der Smartphoneverkäufer zum Kunden bei der Präsentation des 99,- € Angebots.

Abgesoffene Schatten und ausgefressene Lichter sind in der Regel das Ergebnis eines eingeschränkten Tonwertumfangs. Für mein Empfinden ein völliges No-Go. Etwas Anderes ist es, wenn es künstlerisch gewollt, gezielt eingesetzt wird. Dann können auch Fotos mit dem Look einer extrem steilen Gradation sehr gut aussehen.
 
Was hat schwarz und weiß mit steiler Gradiation und eingeschränktem Tonwertumfang zu tun - es kommt überall vor, wir sind es gewohnt und Bilder, die es nicht haben, wirken einfach flau und falsch
 
Das Ergebnis ist nach der Entrauschung durch die KI schon echt ok. Aber je besser die Basis, desto besser kann auch die KI arbeiten.
Das ist auf jeden Fall wichtig: Nur wenn das Bild 'unverwackelt' und best möglich aufgelöst ist, bringt die ganze KI-Entrauschung einen wirklichen Mehrwert.
Allerdings möchte ich bei diesem Beispiel eine Sache anmerken: Das Bild hätte man locker 2 EV weniger (also bei ISO-1600) aufnehmen können.
1/15 Sekunde bei den tollen Stabis sind doch überhaupt kein Problem. Ok, ich gebe zu das man auch öfter mal etwas mehr 'zittert' als man möchte :)
 
Das Ergebnis ist nach der Entrauschung durch die KI schon echt ok. Aber je besser die Basis, desto besser kann auch die KI arbeiten.

An den beiden Bildern sieht man sehr gut, was ein Bild "knackig" wirken läßt, schwarze Fenster, schwarzes Wasser, helle Lichtreflektionen...

Das Bild hätte man locker 2 EV weniger (also bei ISO-1600) aufnehmen können.
Ich finde das gewählte Beispiel ausgesprochen unglücklich gewählt. Das rauscht ja trotz heftiger Spitzlichter gewaltig. Richtig belichtet und entwickelt, kann auch der MFT-Sensor gute Ergebnisse erzielen:

 
Genau das , was du da zeigst, ist für mich ein tolles Beispiel für flau und falsch und ist in meinen! Augen absolut kein gutes Ergebnis. Was auch immer da entrauscht hat, hat zudem aus den Gesichtern merkwürdige Fratzen gemacht, keine Ahnung... gefällt mir weder in der Komplettansicht, noch in der Vergrößerung
 
Zuletzt bearbeitet:
Also speziell die Gesichter der Dame im Hintergrund und der Dame am Tisch mit dem Hut sehen ziemlich verunstaltet durch die KI aus. Ein 17 mm 1,2 Objektiv hätte da sicher ein ansehnlicheres Ergebnis erzeugt.
 
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