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Allgemeines Bei Endformat 16:9 im 4:3-Format fotografieren ode 16:9?

Schon wieder diese Megapixelgeilheit.

Nö.

Mir sind die Pixel nominell egal, aber ein 12 MP Bild mit 4:3 auf 16:9 beschnitten sieht auf meinem LED sichtbar schlechter aus als zB eines aus 48 MP,
wie gesagt, es ist hier noch nicht mal bildschirmfüllend!

Deine Vorstellungen von Geilheit einmal beiseite, jeder von uns hat andere Ansprüche und - vor allem! - andere Technik.
Auf einem 4, 5 oder 8 Monitor sieht ein Bild anders aus als mit 1920x1080.

Die heutigen 48 oder gar 200 MP sind meine Meinung nach reines Blendwerk fürs Datenblatt und nichts womit man was anfangen könnte.

Blendwerk sicher, auch, „nichts anfangen“ muss man prüfen.

Mich interessiert nur was an verwertbaren Mehrwert entsteht, nicht was wo steht oder wer meint. Und das läßt sich austesten.

Was die 200 MP bringen weiß ich aktuell auch nicht, aber sie werden wohl nicht dafür verwendet 200 MP Bilder zu generieren!?
Entscheidend ist ob es am Ende besser ist als bisher und wie es ist im Vergleich zu anderen Geräten.

Es gibt nur eine winzige Auswahl an Smartphones, die überhaupt ein Normalobjektiv haben. Ein Teleobjektiv hat(te) kaum mehr als eine Handvoll jemals von zigtausenden verschiedenen Modellen.

99,99% alles Smartphones haben nur Weitwinkel.

Absurd!
Die Topmodelle von Samsung, Apple, Oppo, Xiaomi & Co haben alle Tele
und markieren bestimmt nicht nur 0,01% des Marktes.
Dazu die älteren Modelle/refurbished die heute auch unter 500 verkauft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach geringfügigem Wegfall sieht das hier gar nicht aus: machte ein paar Fotos in den zwei Formaten, 16:9 hat im jpg-Format ca. fünf mal weniger MP, als 4:3, was mir recht viel vorkommt. Wie erklärt sich das? Die 16:9-Bilder haben ein Drittel bis ein Viertel der Größe / MB von den Dateien in 4:3.

Das klingt eher danach, also ob das SP da mehr verstellt als einfach nur das "raw" Seitenformat.

Das habe ich öfter schonmal bei "consumer" Geräten gesehen (nicht nur SP, auch Kompaktkameras), dass manche Einstellungen/Möglichkeiten an bestimmte andere Einstellungen gekoppelt sind.

Nur so als Beispiel: Kann es sein, dass Du nur im 4:3-Format die Rohauflösung des Sensors (z.B. 48MP) einstellen kannst, und im 16:9-Format zwangsweise Pixel-Binning auf 12MP (bzw. etwas beschnitten dann weniger) hast?

In Deinem Fall würde ich dann in der Tat in 4:3 fotografieren und später beschneiden.

Die Fuji FinePix F10 Kompaktkamera (von 2005 oder so) konnte übrigens zwischen 4:3 und 2:3 umschalten und die Bilder hatten immer 6MPix :D
 
Das klingt eher danach, also ob das SP da mehr verstellt als einfach nur das "raw" Seitenformat.
Bin noch nicht ganz sicher, was mit ""raw" Seitenformat gemeint ist, aber das Telefon lässt wohl nur jpg zu.

Nur so als Beispiel: Kann es sein, dass Du nur im 4:3-Format die Rohauflösung des Sensors (z.B. 48MP) einstellen kannst, und im 16:9-Format zwangsweise Pixel-Binning auf 12MP (bzw. etwas beschnitten dann weniger) hast?
Ja, bestimmt, wie / wo könnte ich das hier am schnellsten rausfinden? 64 MP sind angegeben für die Kamera.

In Deinem Fall würde ich dann in der Tat in 4:3 fotografieren und später beschneiden.
Läßt sich ein 16:9-Rahmen anzeigen im 4:3-Modus? Damit man den gewünschten Ausschnitt für 16:9 richtig treffen könnte.

Die Fuji FinePix F10 Kompaktkamera (von 2005 oder so) konnte übrigens zwischen 4:3 und 2:3 umschalten und die Bilder hatten immer 6MPix
Wie erklärt sich das?
 
Ja, bestimmt, wie / wo könnte ich das hier am schnellsten rausfinden? 64 MP sind angegeben für die Kamera.

Das erklärt das dann wohl...
In meinem S20 ist 64MP nur 4:3. Bei 16:9 nur 12MP (minus verschnitt).
Wie Breit sind denn die 16:9 und die 4:3 Bilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erklärt das dann wohl...
Verzeihung, was erklärt was genau?

In meinem S20 ist 64MP nur 4:3. Bei 16:9 nur 12MP.
Und was bedeutet das in diesem Zusammenhang?

Wie Breit sind denn die 16:9 und die 4:3 Bilder
So:
HjerT8g.png


bOOGypn.png
 
Steht doch alles da...
Die 4:3 sind 64MP und die 16:9 sind 12MP.
Der Größenunterschied ist nicht nur das beschneiden von 4:3 auf 16:9.
Also 64MP geht wohl auch nur bei 4:3
 
Steht doch alles da...
Ja, ja, natürlich, Verzeihung nochmals, verstehe aber leider nicht, was das bedeutet.

Der Größenunterschied ist nicht nur das beschneiden von 4:3 auf 16:9.
Sondern was noch?

Also 64MP geht wohl auch nur bei 4:3
Ja, ich dachte, das stünde gar nicht mehr in Frage. Oder verstehe ich da etwas völlig falsch: wenn 16:9 immer nur ein Ausschnitt ist von einem 4:3-Chip (offenbar immer oder grundsätzlich so bei Smartphones), kann ein 16:9-Foto doch nur kleiner sein, oder nicht?
 
Das 16:9 ist Ausschnitt aus dem 4:3 Sensor allerdings immer mit vorherigen Binning von 64MP auf 12MP.
Willst du ein 9248 Pixel breites 16:9 dann bleibt wohl nur das nachträglich schneiden oder du bleibst bei dem 4624 breitem 16:9 der Kamera.
 
Das 16:9 ist Ausschnitt aus dem 4:3 Sensor allerdings immer mit vorherigen Binning von 64MP auf 12MP.
Und das mindert die Qualität wohl, bei einem Verlust von offenbar über vier Fünfteln der MP im Vergleich zu 4:3, beträchtlich? Oder Verhält sich das wegen des "Binnings" gar nicht so / anders?

Willst du ein 9248 Pixel breites 16:9 dann bleibt wohl nur das nachträglich schneiden oder du bleibst bei dem 4624 breitem 16:9 der Kamera.
Nachträgliches Beschneiden wäre also offenbar sehr sinnvoll, falls man nicht (weitaus) geringere Qualität wollte, oder? Eine andere Möglichkeit, etwa eine Einstellung, eine App, die anderes zuließe, gäbe es wohl nicht?

Das heißt, wollte man nie im 4:3-Format fotografieren oder nur wenig, sondern (bevorzugt) im 16:9-Formt, wären die (immer auf den Chip bezogenen) MP-Angaben bei Smartphones (möglicherweise auch, zumindest für einen mehr oder weniger großen Teil, für Fotoapparate) nur noch sehr eingeschränkt zu bewerten / beachten bzw. noch eingeschränkter als offenbar ohnehin schon? Ist das ein allgemein bekannter Umstand (noch nie davon gehört, gelesen) oder kommt der nicht so oft vor? Falls ersteres zuträfe, müsste das ja bedeuten, dass für mindestens viele die MP-Angaben bei Smartphones (vielleicht auch Fotoapparaten) ja eine völlig andere Bedeutung bzw. wäre für vielleicht andere Formate als 4:3 (falls das also der übliche Chip für Smartphones wäre) gar nicht von Bedeutung. Oder verstehe ich das völlig falsch?
 
D
Die Fuji FinePix F10 Kompaktkamera (von 2005 oder so) konnte übrigens zwischen 4:3 und 2:3 umschalten und die Bilder hatten immer 6MPix :D
Die LX3 die ich damals gerne genutzt habe konnte das auch und zwar mit 4:3, 3:2 und 16:9. Aber da wurden halt immer nur ein Teil des Sensors hergenommen und es war immer mit "Auflösungsverlust" verbunden. Aber hat halt den Bildkreis des Objektivs stets maximal ausgenutzt. IIRC hat das RAW damals sogar den ganzen Sensor aufgenommen und man konnte nachträglich das Seitenverhältnis anpassen.

Nur heißt mehr Pixel nicht gleichzeitig mehr Qualität.
 
Und das mindert die Qualität wohl, bei einem Verlust von offenbar über vier Fünfteln der MP im Vergleich zu 4:3, beträchtlich? Oder Verhält sich das wegen des "Binnings" gar nicht so / anders?

Das hängt sehr stark vom Telefon ab, aber ein paar grundsätzliche Gedanken:

- Fast Alle fotografieren immer mit binning, denn (a) reichen ca 12 MP Auflösung für fast alles aus und (b) hat binning den grossen Vorteil das es lichtstärker / rauschärmer ist. Bei fast allen SP ist der ~12MP binning Modus der voreingestellte Standard-Modus, und manche Telefone erlauben es überhaupt nicht, mit voller Sensorauflösung zu fotografieren.

- Die kleinen Sensoren und v.a. auch die kleinen Linsen werden Dir keine 48MP oder gar 64MP *echte* Auflösung geben (im Sinne von wieviel Details/Linienpaare werden tatsächlich aufgelöst). Bei guten SP-Kameras können die 48/64MP allerdings schon mehr Auflösung liefern als 12MP, wieviel genau hängt vom Modell ab. Allerdings dann halt eben zum Preis der geringeren Lichtstärke.

Insofern wägen die meisten ab: Pralle Sonne, viel Licht da, kann man gut in 48/64MP fotografieren. Sobald weniger Licht da ist (da kann schon bewölkt am Tag reichen), sind meist 12MP mit binning sinnvoller.

Wofür brauchst Du denn überhaupt mehr als 12MP Auflösung? Das reicht locker für Din A3 Ausdrucke und 4k Monitore (~8 MP)?
 
- Fast Alle fotografieren immer mit binning, denn (a) reichen ca 12 MP Auflösung für fast alles aus und (b) hat binning den grossen Vorteil das es lichtstärker / rauschärmer ist.


Soweit die Theorie, hab ich auch gelesen. :eek:
Ich habe mich jedenfalls geärgert das ich viele Nachtbilder im Urlaub in dem Glaube an diese Werbeaussagen "mit binning" fotografiert habe.
Hätte ich vorher schon Zeit zum Testen gehabt wäre mir das nicht passiert.

Das einzige Szenario wo ich vielleicht durch das binning Vorteile sehen könnte wäre wo es um starke Überstrahlungen geht, hellste Sonne.
Aber ansonsten sehe ich idR nur Vorteile durch die hohe Auflösung und würde sie auch als JPG-Standard setzen: JPG + 3:2 42 MP + ca. 85%Kompr.

Passt und man muss nichts entwickeln. Für besser dann raw.
 
Zuletzt bearbeitet:
und manche Telefone erlauben es überhaupt nicht, mit voller Sensorauflösung zu fotografieren.
Das Xiaomi Poco M4 Pro 4G offenbar schon, da in EXIF ja 64 MP angezeigt werden bei 4:3.

Bei fast allen SP ist der ~12MP binning Modus der voreingestellte Standard-Modus, und manche Telefone erlauben es überhaupt nicht, mit voller Sensorauflösung zu fotografieren.
Ist diese Voreinstellung eine vom Nutzer änderbare Einstellung?

Die kleinen Sensoren und v.a. auch die kleinen Linsen werden Dir keine 48MP oder gar 64MP *echte* Auflösung geben (im Sinne von wieviel Details/Linienpaare werden tatsächlich aufgelöst)
Das heißt, die in EXIF angezeigten 64 MP sind gar keine? Oder nur falsche?

Allerdings dann halt eben zum Preis der geringeren Lichtstärke.
Wieviel geringer ist die?

Insofern wägen die meisten ab: Pralle Sonne, viel Licht da, kann man gut in 48/64MP fotografieren.
Also im 4:3-Format? Eigentlich würde ich dann auch auch in 16:9 fotografieren wollen (wenn die stark verminderte Auflösung nicht wäre bzw. auch in 4:3 mit einem im Display angezeigten 16:9-Rahmen). Hätte gar nicht gedacht (so klingt es), dass besagter Umstand, falls er das wirklich wäre, bei vielen überhaupt bekannt wäre.

Sobald weniger Licht da ist (da kann schon bewölkt am Tag reichen), sind meist 12MP mit binning sinnvoller.
In wie fern sinnvoller? Sollte dann das Format angepaßt werden oder eine (andere) Einstellung die die MP reduziert, falls es so etwas gäbe?

Wofür brauchst Du denn überhaupt mehr als 12MP Auflösung? Das reicht locker für Din A3 Ausdrucke und 4k Monitore (~8 MP)?
Na ja, wenn ich ein Telefon habe, dass mit 64 MP fotografieren kann, wäre ich immer bestrebt diese Auflösung zu verwenden. Vor allem, um Ausschnitte, besonders recht kleine, (ebenfalls) in brauchbarer Qualitäte wollte. Und vor allem auch, weil ich mir die Verwendungs-Möglichkeiten der Bilder möglichst nicht einschränken wollte.
 
Soweit die Theorie, hab ich auch gelesen. :eek:

Ich habe Deine Beiträge, die ich informativ und interessant finde, auch in den anderen Threads gelesen - aber was ich dort so rausgehört habe ist, dass Deine Beispiele schon recht speziell für's IPhone 14 Pro mit ProRaw Entwicklung gelten. Ich bin mir nicht sicher, ob das für den TE hier auch gelten würde (der ja schon ein Phone hat)
 
Ist diese Voreinstellung eine vom Nutzer änderbare Einstellung?

Siehe oben, hängt vom Phone ab. Bei Dir ja z.B. offensichtlich nur teilweise: Bei 4:3 kannst Du es einstellen, bei 16:9 nicht.

Das heißt, die in EXIF angezeigten 64 MP sind gar keine? Oder nur falsche?

Nein, das ist damit nicht gemeint. Das Bild hat schon die "physischen" 64MP. Aber stell Dir einfach mal vor, du hältst ein Stück transparent-papier vor die Linse. Dann wird alles unscharf und verwaschen, d.h. Du hast zwar ein 64MP-Bild, aber keine Details die ein 64MP-Bild vermuten lassen würden. So ähnlich ist es mit den optischen Bauteilen, die fügen halt immer ein bissl Unschärfe hinzu.

In den Kamera-Foren hier wird oft gesagt, dass ein Teil der ehemaligen DSLR-Objektive (die ja oft mehr gekostet haben als ein ganzes Telefon) nicht die Auflösung für heutige digitale Kleinbild-Sensoren (oft nur 26 - 40 MP) liefern, adaptieren also nur teilweise sinnvoll ist. Wenn also schon grosse Glaslinsen and weniger MP an die Grenzen kommen, kannst Du Dir ja vorstellen, dass es im SP noch viel schwieriger wird, das Bild auch wirklich so extrem scharf auf den Sensor zu bringen.


Wieviel geringer ist die?

Hängt vom Telefon ab, musst Du nach Kamera-Tests suchen die z.B. untersuchen, wieviel Linienpaare aufgelöst werden.


Bei Deinem Telefon scheint es nur folgende Lösungen zu geben:
- Du fotografierst immer in 4:3 in 64MP und beschneidest später auf 16:9
- Du fotografierst immer in 16:9 und hast halt nur 12MP
- Du schaltest je nach Anlass zwischen beiden um

Mach doch einfach mal mit Deinem Telefon eigene Tests und fotografiere in nächster Zeit alles 2x, einmal in 4:3 64MP und einmal in 16:9 12MP. Und dann vergleichst Du.

Oder Du kaufst Dir ein neues Telefon...

(oder gibt es evtl. eine andere Kamera-App, die Zugriff auf 16:9 in "64"MP bietet?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Deine Beiträge, die ich informativ und interessant finde, auch in den anderen Threads gelesen - aber was ich dort so rausgehört habe ist, dass Deine Beispiele schon recht speziell für's IPhone 14 Pro mit ProRaw Entwicklung gelten. Ich bin mir nicht sicher, ob das für den TE hier auch gelten würde (der ja schon ein Phone hat)


:D guter Einwand... aber ich habe hier das Wörtchen "grundsätzlich" gelesen und von daher mein Senf dazu ...
Ob 12 oder 48 oder 64, 4;3 oder 16:9, bei eher einfacheren Geräten würde ich das alles für sekundär halten, die bringen die Auflösung wie Du sagst nicht auf die Strasse.
(Das Poco gabs um Whn hier im Angebot für unter 200 und ich hatte es erwogen als Geschenk... dann aber gelassen.)

Das 14 Pro wohl auch nicht zur Gänze (wie die meisten DSLMs mit Kit auch nicht, zB A7C mit 28-60), aber wenn nur 1/2 oder 2/3 ankommen dann ist das schon sehr viel und gut genug für vieles.
Mit 24MP wird es selbst für APS-C dann uU eng.
 
In meinen direkten Vergleich ist der Unterschied eindeutig. Ich hatte das Beispiel auch schon im Praxisbereich

kleiner Crop, ganz s. Thumbnail unten:
Das rechte Bild ist schöner und auch detailreicher - aber der Unterschied ist nicht besonders groß IMHO. Ich zweifle daran, dass ich für das bisschen dauerhaft die vierfache Pixelmenge speichern wollte. Ich finde hauptsächlich Farben und Kontraste schöner.

Ist der Unterschied auch bei Tageslicht und Einzelaufnahmen so groß? Bzw ist das eine Langzeitbelichtung oder ein zusammengerechnetes Bild aus Mehrfachbelichtung wie es oft bei Smartphones gemacht wird?
 
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