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Affinity Photo als Alternative zu Lightroom

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Zuletzt bearbeitet:
das gesamte Kataloggedöns will und brauche ich alles nicht und finde trotzdem alles immer und sofort :D

Ordnerstruktur
Ja, du findest ein Ereignis und dessen Bilder auf diese Weise schnell. WENN du noch in etwa weißt, wann es stattgefunden hat.

Völlig hilflos hinterlässt dich eine reine Ordnerstruktur, wenn du für eine Ausstellung, ein Fotobuch o.ä. alle Landschaftsaufnahmen zusammensuchen willst, die du z.B. in einem bestimmten geografischen Gebiet gemacht hast; oder die besten Street-Bilder oder die bekömmlichsten Portraits.

In solchen Fällen ist ein Katalog, egal welcher Art (RAW-Konverter oder auch "nur" DAM), schon eine große Hilfe.
 
Führt die Diskussion zur Ordnungsstruktur doch bitte im anderen Thread. Das muss hier nicht auch noch sein.
 
Ich bin nicht der Bildbearbeiter der beispielsweise 200 Photos das gleiche (dann langweiligen??) Aussehen verpassen will/muss.

Muss man nicht. Man kann auch in LR jedes Bild einzeln bearbeiten. Andererseits finde ich es sehr angenehm schon beim Import mein Standard-Preset drüberplätten zu können, um damit schon Vorschauen zu bekommen, die grundsätzlich in die Richtung des von mir gewünschten Ergebnisses gehen. Macht die Auswahl deutlich einfacher. Und auch mal an nem ganzen Stapel schnell am Weissabgleich der anderen Parametern drehen zu können ist da ganz nett.

Wenn man ab und zu Events fotografiert, dann hat man damit relativ schnell ne Ausgangslage, wo man dann beim Durchgehen und Selektieren nur noch an paar einzelnen Parametern ab und zu nachkorrigieren muss. Dazu noch den Beschnitt anpassen und fertig.

Sondern ich habe gezielt ausgesuchte Aufnahmen, die ich in der Regel so naturgetreu wie möglich bearbeite >> Photoshop.

Geht auch problemlos mit LR. Und seitdem Adobe immer mehr Maskierungsfunktionen und andere Features zur lokalen Bearbeitung spendiert hat muss man kaum noch nach PS wechseln. ich müsste jetzt echt lange überlegen wann ich das letzte Mal PS bemühen musste...
 
Muss man nicht. Man kann auch in LR jedes Bild einzeln bearbeiten. Andererseits finde ich es sehr angenehm schon beim Import mein Standard-Preset drüberplätten zu können, um damit schon Vorschauen zu bekommen, die grundsätzlich in die Richtung des von mir gewünschten Ergebnisses gehen. Macht die Auswahl deutlich einfacher. Und auch mal an nem ganzen Stapel schnell am Weissabgleich der anderen Parametern drehen zu können ist da ganz nett.

Wenn man ab und zu Events fotografiert, dann hat man damit relativ schnell ne Ausgangslage, wo man dann beim Durchgehen und Selektieren nur noch an paar einzelnen Parametern ab und zu nachkorrigieren muss. Dazu noch den Beschnitt anpassen und fertig.



Geht auch problemlos mit LR. Und seitdem Adobe immer mehr Maskierungsfunktionen und andere Features zur lokalen Bearbeitung spendiert hat muss man kaum noch nach PS wechseln. ich müsste jetzt echt lange überlegen wann ich das letzte Mal PS bemühen musste...
Ja, genau das ist für mich der Grund, weshalb ich dann doch schon überlege mir neben Affinity, noch etwas anderes zu holen.
Wenn man auf nem Event Fotografiert hat man ja meistens sehr viele Bilder mit den selben Lichtverhältnissen und ähnlichen Kameraeinstellungen.
Da musste ich bisher bei den hunderten Bildern die ich auf den letzten Events geschossen habe jedes einzeln in Affinity öffnen um dann doch die größtenteils selben Einstellungen vorzunehmen 😅
 
Photoshop inkl. Lightroom für unter 12 € im Monat was gibt es da zu überlegen?

(Ein Döner kostet inzwischen 8 Euro ein Big-Mac-Menü 11 Euro).
Wenn man 12€ pro Monat für sein Hobby nicht übrig hat sollte man evtl. was anders machen.
Kommt halt immer drauf an, wie man eingestellt ist ;)
Ich gehöre eher zu den Leuten die lieber einmal etwas mehr Geld in die Hand nehmen, dann aber auch für immer in Besitz einer Software sind. Manch anderer findet es halt angenehmer jeden Monat einen kleinen Betrag zu zahlen und die auch daraus resultierenden Annehmlichkeiten zu genießen.

Da ich z. B. vor habe dieses Hobby noch ein paar Jahre zu verfolgen und mir hoch rechne wie viel in nach ein paar Jahren in ein Abo gesteckt habe.. Also von dem Geld kann man sich manche Programme dann schon drei vier mal kaufen ;)

Ist halt immer ne Frage der persönlichen Präferenz :)
 
Ich habe CS2 für rund 1299 Euro gekauft, ohne Lightroom. Updates kosteten um 5-600 Euro. Je nach Angebot
2005 CS2 und upgedatet 2007 auf cs3 macht +- 1600 Euro
Heute bekommt man das Fotoabo wie bekannt schon für XX.XX Euro im Jahr. Inkls. aller updates und Verbesserungen.
Aktuell bräuchte ich 20 Jahre um 0 auf 0 raus zu kommen, wohlbemerkt nur bei PS das Lightroom gibt es als Bonus obendrauf, auch inkls. aller Updates.
Nur zum Nachdenken, durch die Abo Modelle hat jeder die Möglichkeit auf solche Software zu zugreifen, und gleich kommt das gejammer, ich will aber nur LR und der andere nur PS.
 
Es geht hier aber um den Vergleich zu Affinity Photo, welches du für einen Betrag von ~52€ (aktuell wieder rabattiert) mit einer Lifetime-Lizenz kaufen kannst. Die funktionalen Unterschiede sind natürlich da, jedoch ist das schonmal weniger als der Preis eines Jahresabos.
Für mich wäre Affinity eher ein Photoshop-Ersatz, da die RAW-Entwicklung in Lightroom für meinen Geschmack in so manchem Szenario deutlichst besser ist.
 
Leute, bitte ... fangt doch nicht immer wieder mit der unsäglichen Abo-Kosten-Diskussion an. Was soll das?
:(
 
Ich frage mich ja, warum es von Affinity nicht auch schon lange einen RAW-Konverter als Alternative zu Lightroom gibt. Müsste für mich keine besonderen Funktionen haben, sondern einfach ein schlankes Programm zum fairen Preis, das einem auch keine Katalogverwaltung aufzwingt. Sollte eigentlich gar nicht so schwer zu machen sein, immerhin funktioniert die "Developing Persona" in Affinity Photo ja ganz gut, aber halt nur für Einzelbilder.

Für mich hat bisher jeder RAW-Konverter so seine Nachteile, mal ist es die Oberfläche, das Ordnungssystem, der oft völlig überladene Funktionsumfang, oder oft auch der hohe Preis. Ich denke, dass es da schon noch eine Nische gäbe, für Leute denen die Open-Source-Programme zu mühsam sind und die trotzdem kein Abo wollen.
 
In den Diskussionen Photoshop vs Affinity Photo wird gern argumentiert, dass Affinity Photo nicht an den Funktionsreichtum von Photoshop herankommt. Solche Diskussionen finde ich müßig. Seien wir doch mal ehrlich: Wer nutzt wirklich alle Funktionen von Photoshop? Ich behaupte nur sehr wenige. Selbst die sogenannten Profis unter den Fotografen nutzen meist nur selektive Funktionen der Bildverarbeitung. Aber wichtig ist doch das Imponiergehabe. Ich Profi arbeite mit der Königin der Bildbearbeitung. In Wirklichkeit könnte er die selben Ergebnisse auch mit Affinity Photo erreichen. Aber da fehlt der Protzfaktor. Aber mit Verlaub: Eine Software, die sich heute jeder Hartz IV-Empfänger leisten kann, taugt nicht viel zum Protzen.

Ich gehöre zu den Protagonisten, die nur sehr wenig am Bild "rumschrauben". In C1 korrigiere ich nur Lichter und Schatten, eventuell Farbstiche. Sehr selten wandert das Bild noch in Affinity Photo (ja ich bin bekennender Affinity-User; ich habe die ganze Suite). Affinity Photo nutze ich hauptsächlich, um gescannte Fotos zu bearbeiten.

Übrigens, zum Thema Bearbeitungsaufwand: Ich lese Portraits von Landschaftfotografinnen/-fotografen sehr gern, besonders die Aussagen zur Bildbearbeitung der porträtierten Fotos. Eine Fotografin, die hervorragende Landschaftsfotos schafft, macht das gleiche wie ich: nur notwendige Korrekturen. Die Bilder eines andereren Fotografen mit gleichen Genre, der stundenlang an den Bildern arbeitet, waren nach meiner Ansicht nach visuell nicht besser, als die der erst genannten Fotografin. Wenn ich stundenlang für ein Bildergebnis brauche, das mir zusagt, dann sollte ich vielleicht meine fotografischen Fähigkeiten überdenken oder ich liebe die Spielerei an der Software. Nun ja. Aber solche Vergleiche zeigen halt, dass aufwändige Spielereien am Bild nicht per se zum besserem Bild führen.
 
Aber wichtig ist doch das Imponiergehabe. Ich Profi arbeite mit der Königin der Bildbearbeitung. In Wirklichkeit könnte er die selben Ergebnisse auch mit Affinity Photo erreichen. Aber da fehlt der Protzfaktor. Aber mit Verlaub: Eine Software, die sich heute jeder Hartz IV-Empfänger leisten kann, taugt nicht viel zum Protzen.
Ich kenne niemand der das sagt, das ist mir hier im Forum auch noch nicht untergekommen. Das sind eher Vorlieben, ob ich im Adobe Universum LR oder PS nutze, jemand der von der ersten Stunde mit PS gearbeitet hat und dem die Bearbeitung in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird das auch heute noch machen. So habe ich angefangen, habe aber auch fast nur Camera RAW zum Entwickeln benutzt. nur die Dinge die Dort nicht gingen (aber heute in LR / ACR intergriert sind) habe ich dann in PS gemacht. Mit einer neuen Kamera wollte ich mich nicht mit DNGs rumschlagen, das preiswerte Abo gabs noch nicht und da binn ich in LR eingestiegen. Und PS nutze ich nur an wenigen Stellen, weil es in LR nicht / noch nicht geht. Aktuell wieder etwas mehr, Panos die LR nicht gerechnet bekommt, Fokusstacks, Generatives Füllen, Negative wandeln, da habe ich eine Aktion von Pixel to grain.

Ich gehöre zu den Protagonisten, die nur sehr wenig am Bild "rumschrauben". In C1 korrigiere ich nur Lichter und Schatten, eventuell Farbstiche. Sehr selten wandert das Bild noch in Affinity Photo (ja ich bin bekennender Affinity-User; ich habe die ganze Suite). Affinity Photo nutze ich hauptsächlich, um gescannte Fotos zu bearbeiten.
Das mache ich genauso in LR, über ein Importpreset bedarf auch das Tiefen/Lichter Thema nur noch selten einer Nachbearbeitung, ich habe meine Improteinstellungen so im Griff, dass ich nur noch in 10-15% der Bilder wirklich eingreifen muss. Ich lese immer die Aussage, das C1 von HAus aus die besseren Bilder liefert, das kann ich in LR mit importpresets problemlos nach meinem Geschmakc erreichen. Scans bearbeite ich ebenfals nur in LR.
Für mich ist PS die Gratiszugabe zu LR (Nice to have, wäre PS nicht dabei, wer weiß, vielleicht würde ich Affinity nutzen) . LR ist einfach die Eierlegendewollmilchsau, komfortabele und umfangreiche Bildverwaltung incl. Kartenmodul (da habe ich viel probiert und nichts schnelleres gefunden), Top Bildbearbeitung, die nichts vermissen lässt (KI Masken, Ki Entrauschen, Punkt farbe....)

Und am Ende ist C1 auch nicht umsonst, zumal die Ihr Vertriebsmodel auch geändert haben.
Aber das muss jeder selbst wissen, was ihm wichtig ist. Jedenfalls ist Imponiergehabe sicher nicht das Argument für eine EBV und schon gar nicht für bessere Bilder.
Für mich ist es LR, weil ich da das finde, was mir das Bearbeiten leichter macht und auch Zeit spart, die ich dann in die restlichen 10-15% stecken kann.
 
Für mich hat bisher jeder RAW-Konverter so seine Nachteile, mal ist es die Oberfläche, das Ordnungssystem, der oft völlig überladene Funktionsumfang, oder oft auch der hohe Preis.
Da musst du halt den Kompromis für dich suchen, das wichtigste hast du übrigens vergessen aufzuzählen, die Qualität.
Ich denke, dass es da schon noch eine Nische gäbe, für Leute denen die Open-Source-Programme zu mühsam sind und die trotzdem kein Abo wollen.

Auch wenn noch ein weiterer RAW Konverter auf den Markt kommt, du bist wieder hier:
Für mich hat bisher jeder RAW-Konverter so seine Nachteile, mal ist es die Oberfläche, das Ordnungssystem, der oft völlig überladene Funktionsumfang, oder oft auch der hohe Preis.
 
Mein Kompromiss heisst weiterhin Luminar. Habe mir wegen des Oster-Angebots von Amazon wieder mal überlegt, auf Lightroom zu wechseln, aber letztlich hat mich die Katalogverwaltung davon abgehalten. Ich möchte nicht nochmal alles umstellen, wo ich es ohnehin für die schlechtere Lösung halte. Dazwischen habe ich Darktable ausprobiert - paar ganz passable Ergebnisse, aber mir bei aller Geduld zu mühsam. Ich möchte nicht für jede Basisfunktion erst ein Tutorial schauen müssen.

Ja, wahrscheinlich hätte auch ein RAW-Konverter von Affinity seine Nachteile, aber wenn sie so viel richtig machen wie bei den bisherigen Programmen, kann man doch einiges erwarten. Ich hoffe, sie machen es.
 
Ich kenne niemand der das sagt, das ist mir hier im Forum auch noch nicht untergekommen. Das sind eher Vorlieben, ob ich im Adobe Universum LR oder PS nutze, jemand der von der ersten Stunde mit PS gearbeitet hat und dem die Bearbeitung in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird das auch heute noch machen. So habe ich angefangen, habe aber auch fast nur Camera RAW zum Entwickeln benutzt. nur die Dinge die Dort nicht gingen (aber heute in LR / ACR intergriert sind) habe ich dann in PS gemacht. Mit einer neuen Kamera wollte ich mich nicht mit DNGs rumschlagen, das preiswerte Abo gabs noch nicht und da binn ich in LR eingestiegen. Und PS nutze ich nur an wenigen Stellen, weil es in LR nicht / noch nicht geht. Aktuell wieder etwas mehr, Panos die LR nicht gerechnet bekommt, Fokusstacks, Generatives Füllen, Negative wandeln, da habe ich eine Aktion von Pixel to grain.
Ich wollte mit meiner Aussage niemanden im Forum zu Nahe treten. Es war auch keine Anspielung auf irgendwelche User hier. Aber neben einer virtuellen Welt gibt es ja auch noch das reale Leben. Und genau dort habe ich es beim Austausch unter Gleichgesinnten erlebt, dass ach so professionelle Fotografen mit ihrer EBV protzen, sprich PS. Und im gleichen Atemzug andere EBV-Software abwerten. Und wenn ich sie frage, auf welche belastbaren Grundlagen ihre Aussagen beruhen, wird es ganz schnell einsilbig. Der typische Populismus halt, ist ja leider z.Z. ganz in.

Wer eine Software von der ersten Stunde an nutzt und deren Bedienung sozusagen im Schlaf beherrscht, der möchte auch gern bei dieser Software bleiben. Für mich gibt es aber Grenzen. Und diese Grenze ist bei dem Aspekt erreicht, dessen Diskussion in diesem Forum unerwünscht ist. Deshalb kommt für mich Adobe-Software nicht auf die Platte.

Und am Ende ist C1 auch nicht umsonst, zumal die Ihr Vertriebsmodel auch geändert haben.
Aber das muss jeder selbst wissen, was ihm wichtig ist. Jedenfalls ist Imponiergehabe sicher nicht das Argument für eine EBV und schon gar nicht für bessere Bilder.
Für mich ist es LR, weil ich da das finde, was mir das Bearbeiten leichter macht und auch Zeit spart, die ich dann in die restlichen 10-15% stecken kann.
Ja da hast Du recht. Ich mache aber nicht jeden Versionssprung mit. Ich habe eine Perpetual-Lizenz für die Version 22 und gut ist. Sie deckt alle meine Kameras ab. Die Features der 23er Version brauche ich nicht. Bei C1 ist es bei mir wie bei Dir mit LR. Die Bedienung von C1 sagt mir am besten zu und ich behaupte, dass sich C1 beim Interpretieren der Farben neutral verhält. Aber das kann gern diskutiert werden. Außerdem steckt noch ein persönlicher Grund dahinter: Ich habe 2005 mit der DSLR-Fotogafie begonnen und gleich aufs RAW gesetzt. Meine damalige präferierte Software war, wer kann noch erinnern(?), der RAWShooter von Pixmantec. Nachdem Adobe diese Firma geschluckt hat, um die innovativen Techniken des RAWShooters in LR zu integrieren, anstatt selbst Hirnschmalz in die Entwicklung zu stecken, war es das für mich und Adobe wurde von mir boykottiert. Es wurde dann C1. Unabhängig von dem aktuellen Gebaren von Phase One schätze ich es, dass diese Firma nicht (und hoffentlich bleibt es so) von Adobe geschluckt wird wie Pixmantec.
 
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