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Maske in Gimp bzw. generell

Fotoheinzi-der-einzige

Themenersteller
hallo,
es regnet, also versuche ich an Vordergrund-Maske nach Internetanleitung in Gimp (PS wahrsch ähnlich) am Beispielbild, aber mir fehlt der letzte Schritt. :
Ich habe am Ende zwei Ebenen: Original und Vordergrundmaske, siehe auch rechts unten Ebenen, aber was nun ? Ebenen zusammenfügen etc. ist falsch, Kopie Paste auch ...

1711986764961.png



Gruß,


Fred
 
ich möchte den Vordergrund, hier die zwei Herren, selektieren,
Hintergrund und Vordergrund sodann separat bearbeiten
und dann wieder zusammenführen

später dann als Astrobild
Vordergrund zB Bäume, Hintergrund Sterne, also recht kontrastreich, aber durch die Bäume sehr kleinstrukturiert ...
 
ich fand die Antwort,


und man muss wissen, dass man vor dem Einfügen des neuen Bildes wie Hintergrund in der Ebenenübersicht den linken kl Kasten anklicken muss

:)
 
Gimp verfügt über das Modul "resynth". Es löscht unerwünschte Objekte im Bild und ersetzt sie durch benachbarte Pixel. So schön, so gut, es funktioniert auch bei gleichmäßiger Umgebung. Ich hatte allerdings letzte Weihnachten ein Akkordeonkonzert in der Kirche fotografiert aus einer der hinteren Zuschauerreihen. Jetzt habe ich da einen störenden schwarzen Hinterkopf genau im Bild, der zum Teil das Taufbecken verdeckt. Vor allem die Standfüße des Beckens sind sehr detailreich. Beim Versuch, den Hinterkopf zu retuschieren, wurden von "resynth" die Umgebungspixel als Ersatz dort hingesetzt, die beim besten Willen nicht den anderen Füßen des Taufbeckens ähneln. Nun gibt es bei Resynth Einstellungsmöglichkeiten, die die zu ersetzenden Pixel beeinflussen, zB. Pixelgröße und andere Einstellungen, die ich nicht verstanden habe. Meine Frage ist jetzt, hat jemand Erfahrung mit Gimp und kann mir Tipps geben, wie ich die zu ersetzenden Pixel besser anordnen kann, dass die Details des Taufbeckens an der Stelle des gelöschten Objektes besser rekonstruiert werden? Ich denke, das Problem mit störenden Bildobjekten auf dem Foto kommt häufiger vor. Vielleicht war ja resynth auch die falsche Wahl und es gibt einen anderen Weg, der zu einem besseren Ergebnis führt. Beim Fotografieren im Zirkus war ich schlauer und habe mit einem Einbeinstativ über die Köpfe der vorderen Zuschauer hinweg fotografiert.
 
Nicht die Antwort, die Du hören wolltest, aber guck Dir mal an, was das aktuelle Photoshop mit KI bei solchen Retuscheaufgaben leistet. Oder auch andere Software mit KI drin. Dabei wird versucht, das Objekt als solches zu erkennen, und dann passend ergänzt. Funktioniert natürlich nicht immer überzeugend, ist trotzdem eine ganz andere Liga als klassische Algorithmen, die nur "dumm" mit Pixelmustern hantieren. Gimp hat hier den Anschluss an den "Stand der Technik" völlig verloren.

Aufnahmetechnisch kann es helfen, in solchen dynamischen Situationen ein paar Schüsse mehr zu machen. Dann wird man häufig aus Teilen verschiedener Bilder ein gutes zusammenmontieren können, so wie man das Problem "irgendjemand hat immer die Augen zu" bei Gruppenbildern löst.
 
@lichtbildle
Ich zitiere hier mal aus der Signatur von @colias:
»It is a poor artist who blames his tool for his work« (Jeremy Birn)

Ja KI kann einem das ein oder andere abnehmen/erleichtern. Oftmals scheitert sie aber auch an ganz banalen Dingen. Das Freistelltool in GIMP ist hervorragend und stellt genau das frei, was ich vorgebe und nicht das, was irgendeine KI annimmt, dass ich das gerade freigestellt haben möchte. Mag in manchen Fällen ein klein wenig länger dauern. Ist dafür aber sehr präzise. Gerne mal hier reinschauen: https://www.dslr-forum.de/threads/pimp-my-foto-reloaded.2070201/
Alle meine Bearbeitungen wurden mit GIMP und darktable gemacht und gerade bei der letzten hätte ich Zweifel, dass ich das mit Photoshop in irgendeiner Weise besser und vermutlich auch nicht schneller hinbekommen hätte.
Bei GIMP zahle ich dafür nur das, was ich möchte, mache mich nicht abhängig und kann es auch unter Linux nutzen.
 
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