thoeby
Themenersteller
Bin gerade am Bau eines Photogrammetrie-Rigs mit mehreren Kameras. Dabei ist die Frage aufgekommen, ob man dieses Bildmaterial auch gleich für 360° Panoramas verwenden könnte. Grundsätzlich ist das natürlich nicht optimal da die Kameras versetzt vom Nodalpunkt sind, jedoch frage ich mich wie viel Spielraum heutige Stiching-Software hat/das zu einem Teil kompensieren kann. Die Bilder müssen nicht perfekt sein - für den eigentlichen Photogrammetrie-Prozess werden dann die Originalbilder verwendet.
Kameras hätten voraussichtlich einen APS-C Sensor und 35mm Objektive. Sprich vertikal wären es mindestens 6-7 Kameras in einem Viertelkreisbogen. Es sollen Innenstädte / Gebäude von aussen fotografiert werden - Mindestabstand zu den Objekten beträgt dann sicher so um die 1-2m.
Gibt es jemanden der sowas, oder etwas ähnliches, schon mal versucht hat? Habe im Internet bislang nur Rigs gefunden die Zeitversetzt (Bullettime) oder für Produkt/Personenfotografie verwendet wurden (also quasi von Aussen nach Innen statt für Panoramas)
Kameras hätten voraussichtlich einen APS-C Sensor und 35mm Objektive. Sprich vertikal wären es mindestens 6-7 Kameras in einem Viertelkreisbogen. Es sollen Innenstädte / Gebäude von aussen fotografiert werden - Mindestabstand zu den Objekten beträgt dann sicher so um die 1-2m.
Gibt es jemanden der sowas, oder etwas ähnliches, schon mal versucht hat? Habe im Internet bislang nur Rigs gefunden die Zeitversetzt (Bullettime) oder für Produkt/Personenfotografie verwendet wurden (also quasi von Aussen nach Innen statt für Panoramas)