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Wildlife Ausrüstung - jetzt zuschlagen?

OK du kannst nicht lesen!
Du solltest dringend an deinem Kommunikationsstil arbeiten.
 
Aber lt. Deiner Signatur hast Du halt eine Allweltsausrüstung, was Wildlife angeht. Wo sollen da die beschriebenen Vorteile sein?
Für Wildlife nutze ich das EF 100-400 II an der 5Dsr. Mehr habe ich im Moment nicht.
Aber für meine Bedürfnisse reicht es meist.

Zuvor hatte ich dasselbe Objektiv an der 7DII.
Da half zwar der Cropfaktor bei weiter entfernten Motiven. Wenigstens bei gutem Licht.
Aber sobald es weniger hell war, rauschte die Bildqualität schnell mal bachab.
Das ist mit der KB-Kamera deutlich besser.

Als weiteren Vorteil habe ich die WW-Objektivauswahl genannt: Mein aktuelles EF 16-35/4 ist deutlich besser als das eigentlich auch schon gute EF-S 10-18, welches ich früher an APS-C verwendet hatte.
 
Welche denn? Ausser Fujifilm hat kein Hersteller lange für APS-C gerechnete Telezooms. Und Fujfilm ist weder leichter noch günstiger als Vollformat.
Ein Objektiv muss ja auch nicht für APS-C gerechnet sein, damit das mit der "Verlängerung" der (effektiven) Brennweite funktioniert.
Wenn man für eine Anwendung 600 mm KB-äquivalente Brennweite braucht, reichen an APS-C eben 400 mm "echte" Brennweite. Mit "echten" 600 mm komme ich sogar in Richtung 1000 mm KB-äquivalente Brennweite.

Klar, das Ganze relativiert sich langsam etwas, da bezahlbare, lange und lichtschwache Non-Ls herauskommen (wie ein 800/11).
Aber das ändert nichts daran, dass man mit einer APS-C einfach einen 1,6x-Telekonverter eingebaut hat. Das gibt mehr Flexibilität, wenn man lange Brennweiten braucht.
Und sowas wie das erwähnte 800/11 erscheint mir eher als Lösung, wenn man für andere Anwendungen eine KB-Kamera hat und eben auch mal 800 mm braucht. (Denn die Vorteile von KB spielt man bei f/11 und der Abbildungsleisting dieses Objektivs beim besten Willen nicht mehr aus.)
Wenn man eine Kamera kauft konkret für eine Hauptanwendung, die sehr lange Brennweiten braucht, (und keinen 5-stelligen Betrag zur Verfügung hat) wäre ich immer noch bei APS-C.

Untragbar? - Das hängt halt von deiner physischen und finanziellen Fitness, bzw. Leidensfähigkeit ab.
Und von der Anwendung. Auch der geneigte Bodybuilder ist mit einem 600/4 nicht mehr allzu agil und flexibel unterwegs.

Für mich ist das KB-Plus an Bildqualität, Lichtstärke, WW-Objektiv-Auswahl, etc. den physischen und finanziellen Mehraufwand wert.
Für mich auch. Aber ich bin auch in ganz anderen Bereichen unterwegs. Lange Brennweiten werden bei entsprechender Lichtstärke und Qualität einfach sehr schnell sehr teuer und schwer. Was es einem Wert ist, ist das eine. Aber sowohl beim Gewicht als auch bei den Finanzen gibt es oftmals einfach harte Anschläge.
Gerade wenn du Wildlife in der Dämmerung aufnehmen willst, kann dieses Plus schon was ausmachen.
Niemand bestreitet, dass eine R5 mit einem 600/4 eine höhere Qualität ermöglicht als eine R7 mit einem 400/5.6 oder einem 100-400/4.5-5.6. Dazwischen liegen aber halt ein 5-stelliger Betrag und etliche Kilos.
Eine R7 mit einem RF 100-500 L ist schwer zu schlagen.
 
Falls der TO nocht mitliest und falls es Nikon sein darf: Nikkor 300/2.8 VR (die Version I ist völlig ausreichend) plus TC 14 und TC 17 sind für etwa 2.500 € zu bekommen und funktionieren mit Adapter auch am Z-Mount.

Eine D850 passt dann fast noch ins Budget oder eine D500, bei der noch Geld übrig bliebe. Neben dem bereits empfohlenen Tarnzelt, braucht man öfters ein gutes Stativ; selbst ein Einbein bringt schon sehr viel.
 
Falls der TO nocht mitliest und falls es Nikon sein darf: Nikkor 300/2.8 VR (die Version I ist völlig ausreichend) plus TC 14 und TC 17 .... Neben dem bereits empfohlenen Tarnzelt, braucht man öfters ein gutes Stativ; selbst ein Einbein bringt schon sehr viel.
Das Nikkor ist bestimmt sehr gut aber wiegt fast 3KG, da macht das mit dem Stativ vielleicht noch Sinn. Mit TC und Kamera kommt man dann gut auf 4KG, was gerade bei BIF in der Verfolgung aus der Hand schon eine Ansage ist und man kommt dann maximal auf 510mm f5.6 mit TC. Z. B. eine Panasonic S5 II mit dem Sigma 500mm f5.6 DG DN OS wiegt zusammen ca. 2KG und mit TC kann man dann bis auf 1000mm gehen. Die auf siegellose Kameras gerechneten Objektive sind heutzutage um einiges leichter und kompakter. Ich kenne einige, die von einer D850 oder D500 wegen den Gewichtsvorteilen und einem guten IBIS mit teilweise Sync-IS auf eine kompaktere DSLM Lösung umgestiegen sind und sich auch das (Einbein-)Stativ einsparen. DSLR würde mich persönlich als Neueinsteiger bei der Wildlifefotografie aus vielen Gründen nicht mehr begeistern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Wildlife nutze ich das EF 100-400 II
Da half zwar der Cropfaktor bei weiter entfernten Motiven. Wenigstens bei gutem Licht.
Aber sobald es weniger hell war, rauschte die Bildqualität schnell mal bachab.
Das ist mit der KB-Kamera deutlich besser.
Es kommt halt auch darauf an was und wo man "Wildlife" fotografiert.
Für größere Säugetiere im Wildpark mögen 400mm KB (entspricht ca. 260mm APS-C) ausreichen,
Singvögel im Naturschutzgebiet dagegen kann man damit meist vergessen.
 
Merkst du eigentlich selbst nicht wie du dich hier andauernd widersprichst? Solangsam wird es lächerlich.
da ist doch erst mal kein Widerspruch drin, weil es 2 für sich stehende Aussagen sind. Zumal es nach obenhin Lichtstärkere Objektive gibt, wie zum bsp. 300mmF2.8, 100-300mm f2.8, 400 f2.8, 500f4, 600f4 und bald wahrscheinlich ein 200-500mm f4).
Man kann doch auch mal etwas gemäßigter Unterwegs sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Objektiv muss ja auch nicht für APS-C gerechnet sein, damit das mit der "Verlängerung" der (effektiven) Brennweite funktioniert.
Darum geht es ja auch nicht. Aber (in Bezug auf ihre Klasse) günstige Vollformatobjektive wie ein Tamron 150-600 sind idR. nicht für APS-C Sensoren mit ihrer teils deutlich höheren Pixeldichte gerechnet und werden daher an solchen nie dieselbe Leistung
bringen wie an einer 20-24 MP Vollformatkamera. Einer von vielen Gründen warum es von wenigen Ausnahmen so gut wie nie Sinn macht KB Objektive an APS-C nutzen. Aber auch das wurde hier im Forum schon zur Genüge durchgekaut.
 
da ist doch erst mal kein Widerspruch drin, weil es 2 für sich stehende Aussagen sind. Zumal es nach obenhin Lichtstärkere Objektive gibt, wie zum bsp. 300mmF2.8, 100-300mm f2.8, 400 f2.8, 500f4, 600f4 und bald wahrscheinlich ein 200-500mm f4).
Das genannte Budget das TO für Kamera+ Objektiv liegt nach wie vor bei 4000€. Warum wirfst du also jetzt Objektive für über 10k in den Raum? Welche Rolle spielt das für den TO? Welche Rolle spielt das für diesen Thread?
Und es ist sehr wohl ein Widerspruch, wenn dein Kollege sagt, dass man sich für Marke XY entscheiden soll alleine aus dem Grund eines potentiellen "mehr", nach welchem dem der TO als Anfänger und mit begrenztem Budget nie gefragt
und dann am Ende eine Empfehlung raushaut die diesem "mehr" komplett widerspricht.
 
Merkst du eigentlich selbst nicht wie du dich hier andauernd widersprichst? Solangsam wird es lächerlich.
Nein lächerlich finde ich es die Aussagen aus dem Zusammenhang zu nehmen und so zu zietieren.
Ich habe ganz klar gesagt in einem System kann man man auch kleiner anfangen also R8 mit 200-800 und dann "upgraden" auf eine Kamera mit Stacked Sensor und Mehr MP und/oder auf ein lichtstarkes Supertele, wenn sich die Anforderungen ändern.
User @Dastin hat es verstanden und bei Leuten die es nicht verstehen wollen, fällt es mir wirklich schwer meinen Kommunikationsstil zu verbessern aber ich werde daran arbeiten.
 
Aber (in Bezug auf ihre Klasse) günstige Vollformatobjektive wie ein Tamron 150-600 sind idR. nicht für APS-C Sensoren mit ihrer teils deutlich höheren Pixeldichte gerechnet und werden daher an solchen nie dieselbe Leistung bringen wie an einer 20-24 MP Vollformatkamera. Einer von vielen Gründen warum es von wenigen Ausnahmen so gut wie nie Sinn macht KB Objektive an APS-C nutzen.
Die Folgerung finde ich etwas gewagt. "So gut wie nie" im letzten Satz würde ja implizieren, dass es sich bei den in Frage kommenden KB-Objektiven "so gut wie immer" um die erwähnten günstigen Fremherstellerobjektive handelt.
Man bekommt aber derzeit beispielsweise recht günstig gebrauchte EF-Objektive (wie das erwähnte EF 100-400/4.5-5.6 L). Die sollten absolut für die Pixeldichte einer APS-C-Kamera geeignet sein.
 
Das Nikkor ist bestimmt sehr gut aber wiegt fast 3KG, da macht das mit dem Stativ vielleicht noch Sinn. Mit TC und Kamera kommt man dann gut auf 4KG, was gerade bei BIF in der Verfolgung aus der Hand schon eine Ansage ist und man kommt dann maximal auf 510mm f5.6 mit TC. Z. B. eine Panasonic S5 II mit dem Sigma 500mm f5.6 DG DN OS wiegt zusammen ca. 2KG und mit TC kann man dann bis auf 1000mm gehen...
Vor 3 Jahren hatte für mich das System

D810
Nikkor 300/2.8 VR I
TC 14
TC 17

das beste Preis-/Leistungsverhältnis (gebraucht zusammen ca. 3.300 €). Es war mir klar, dass ich dafür einige Kilos schleppen muss und dass einige Bilder nicht zustande kommen, die mit einer leichteren Ausrüstung möglich gewesen wären. Aber die Bilder, die das Objektiv auch mit den Konvertern abliefert, sind immer noch top. Der VR funktioniert tadellos und die Gebrauchtmarktpreise haben mMn inzwischen einen Boden erreicht.

Ich möchte niemandem sein System madig machen; mir sind 24 MP (wie bei der Panasonic S5 II) allerdings für Wildlife zu wenig. Heute würde ich statt der D810 (36 MP) die D850 (46 MP) nehmen; sie war wir damals zu teuer.

Übrigens: Mit dem 1,7-fachen Konverter bleiben bei 510mm noch f4.8 übrig (nicht nur f5.6).
 
Ich möchte niemandem sein System madig machen; mir sind 24 MP (wie bei der Panasonic S5 II) allerdings für Wildlife zu wenig.

Woran konkret machst du das fest? Ehrlich gemeinte Frage ohne jegliche Provokationsabsicht!
Selbst mit 12 MP kann ich großartige Prints erstellen. Schneidest du deine Bild hinterher extrem?
 
Woran konkret machst du das fest? Ehrlich gemeinte Frage ohne jegliche Provokationsabsicht!
Selbst mit 12 MP kann ich großartige Prints erstellen. Schneidest du deine Bild hinterher extrem?
Ja, selbstverständlich kann man auch mit 12 MP sehr gute Prints machen. Bei 150 dpi reichen 12 MP für etwa 47*71 cm.

Gelegentlich drucke ich 80*120 cm und habe grundsätzlich gerne etwas Puffer. Bei Wildlife-Bildern schätze ich diese Reserven für einen Beschnitt/Ausschnittsvergrößerung besonders. Wenn man 24 MP mit 36 MP vergleicht, gilt ja bei einem Seitenverhältnis von 2:3 folgendes:
Ein Beschnitt des 36 MP-Bildes in Höhe und Breite um jeweils 18,4% reduziert das Bild auf 24 MP. Die Ausschnittsvergrößerung entspricht einer Brennweitenverlängerung von 22,5%.

Diese Berechnung ist nur dann korrekt, wenn man unterstellt, dass man sich mit den kleineren Sensorpixeln des 36 MP-Sensors keine Nachteile einhandelt.
 
Wenn man ein Objektiv hat, das die kleineren Sensorpixel bedienen kann, würde ich also immer den Sensor mit höherer Pixelzahl bevorzugen.

Vergleich eines 24 MP-VF-Sensors (bspw. Panasonic S5 II) mit einem 46 MP-VF-Sensor (bspw. Nikon D850): Um den gleichen Bildausschnitt abzubilden, den man mit einem 24 MP-Sensor und einem 600mm-Objektiv erreicht, benötigt man am 46 MP-Sensor nur 435mm Brennweite; das Bild wird anschließend in Höhe und Breite um jeweils 27,8% beschnitten.

Diese 435mm erreicht man fast mit dem 300/2.8 und dem 1,4-TC, bei dem ich wirklich sehr genau hinschauen muss um einen Unterschied zu den Bildern ohne TC festzustellen (bei dem 1,7-TC ist der Qualitätsverlust gering, aber sichtbar).
 
Bei 4000.- Euro und Einsteiger würde mit "Gebrauchtware" einsteigen und zwar auf jeden Fall bei NIKON. Eine sehr gute gebrauchte Nikon D500 und ein 500/5.6 mit 1,4er TC. Beides gibt es massenweise Gebraucht beim Händler mit Garantie und will man später "Mehr" kann man das tolle 500/5.6 toll an Z-Mount adaptieren.
Das sollte dann mit 4000.- passen.

Kenne viele, die das 500er auch mit TC an Z8 - Z9 nutzen.

Bei den 4000.- hat man dann noch ein Restbudget für Akkus, Objektivschutz, Speicherkarten und eventuell Stativ oder Gimbal.
Auch die passende Software kosttet einiges an Geld.

Grüße !
Dirk
 
wenn der TE mitliest - und das tat er zuletzt gestern abend nach 23 Uhr - warum meldet er sich nicht?
Ich würde nicht mehr rumdiskutieren ohne eine Rückmeldung. Entweder er ist interessiert, oder eben nicht.
 
Wir können seine fotografischen Vorkenntnisse ja bislang in keinster Weise einschätzen. FALLS er nämlich über keinerlei Vorkenntnisse verfügt, dann prasseln hier so viele Fachausdrücke auf ihn ein, dass er die verständlicherweise erstmal in aller Ruhe verdauen muss/will.

…Bis auf ein bisschen Geknipse mit DSLM Systemen von Freunden und einigen theoretischen Kenntnissen bin ich blutiger Anfänger.

Natürlich habe ich mich schon ausgiebig informiert und stundenweise Videomaterial auf YouTube gesehen,
Auch wenn dort allgemein behauptet wird, man müsse, um Wildlifefotos schießen zu können, mindestens "4.000€" investieren, so geht das prinzipiell auch mit älteren sog. Superzoombridgekameras schon ab 20€. Hier beispielsweise Bilder aus der allgemein beliebten "Panasonic FZ1000" (für 200-300€):
https://www.flickr.com/search/fz1000 wildlife
(dort nicht von den störenden Werbezeilen stören lassen, Klick aufs Bild öffnet die Einzelansicht zur Begutachtung inkl Exif)

Sollte einem nämlich das neue Hobby plötzlich doch nicht mehr zusagen, würde man bei einem Wiederverkauf der Ausrüstung erheblich weniger Verlust machen. Und ein späteres 'Aufrüsten' wird durch einen günstigen Einstieg in die komplexe Thematik ja nicht ausgeschlossen.
 
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