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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Es ist so still hier?! Scheinbar alle unterwegs, hoffentlich nicht in Ostafrika und in den Fluten versunken?

Ich habe mich sooo darauf gefreut, für zwei Wochen nach Kenia zu fliegen, um aktuelles Material für diesen Thread sammeln zu können. Auf vergangenen Sonntag war mein Abflug gebucht.

Nach all den schlimmen Meldungen, intensiver Recherche und qualvollem Abwägen habe ich am Samstagabend zutiefst enttäuscht gecancelled.

Die seitherige Entwicklung in Kenia hat meine Entscheidung gerechtfertigt.
Ich hoffe sehr, dass die Menschen und Tiere dort nach dieser Katastrophe möglichst bald in ein normales Leben zurückkehren können.
Gerne werde ich als Tourist meinen Beitrag dazu leisten, sobald es wieder möglich ist. Und dann kann ich hier hoffentlich auch wieder ein paar schöne Bilder beisteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Gorillas (und Schimpansen) hast du ja nur eine Stunde Zeit. Unter Umständen findet das Ganze im dichten Buschwerk statt, also wenig Licht und nicht so viele Gelegenheiten um gute Fotos zu schiessen. Ich hatte ein 24-70mm 2.8 und ein 100-400mm 4.5-5.6 dabei. Bei den Gorillas habe ich ausschliesslich das 24-70mm verwendet, das war am langen Ende manchmal etwas zu kurz, heute würde ich ein 24-105 4.0 mitnehmen. Die Flexibilität bei der Brennweite ist IMO viel Wert. 135mm wäre bei mir zu lang gewesen. Bei den Schimpansen konnte ich beide Objektive einsetzen, wobei ich praktisch kaum über 260mm hinaus ging.

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Ich hoffe sehr, dass die Menschen und Tiere dort nach dieser Katastrophe möglichst bald in ein normales Leben zurückkehren können.
Gerne werde ich als Tourist meinen Beitrag dazu leisten, sobald es wieder möglich ist. Und dann kann ich hier hoffentlich auch wieder ein paar schöne Bilder beisteuern.
Für die Menschen vor Ort ist es im Moment Drama pur! Rund um das Talek Gate sind die Camps am schlimmsten betroffen. Der Ort an sich ist nicht wiederzukennen und steht komplett unter Wasser. Viele haben ihre Häuser verloren, laut meinem langjährigen Freund und Fahrer vor Ort.
Die Brücken sind beschädigt und unpassierbar. Alle hoffen auf schnellen Wiederaufbau, um die beginnende Saison noch halbwegs zu retten.
Auch ich werde alsbald möglich meinen Beitrag leisten, da mir dieses Land und die Menschen - neben der Tierwelt - in den letzten Jahren sehr stark ans Herz gewachsen sind.
 
Alle hoffen auf schnellen Wiederaufbau, um die beginnende Saison noch halbwegs zu retten.

Was gerade in Kenia und den umliegenden Ländern passiert ist schlimm, gar keine Frage und es sehr viele individuelle Schicksale. Und es scheint auch noch kein Ende in Sicht. Hoffen wir, dass es nicht noch schlimmer wird.
Viele Freunde und Bekannte sind von der Flut betroffen. Auch ich werde in irgendeiner Form sicherlich wieder unterstützen.

Was ich jedoch hoffe, dass das ganze Drama etwas positives mit sich bringt und die ganzen illegal errichteten Camps in der Mara nicht mehr aufgebaut werden dürfen. und durch die zerstörten Brücken und Straßen der Massentourismus in der Mara etwas eingebremst wird.
Vermutlich wird aber im Sommer wieder alles so sein wie die letzten Jahre, denn die Gier nach immer mehr Geld ist weiterhin da, ohne Rücksicht auf Verluste.
Bei den Gorillas (und Schimpansen) hast du ja nur eine Stunde Zeit. Unter Umständen findet das Ganze im dichten Buschwerk statt, also wenig Licht und nicht so viele Gelegenheiten um gute Fotos zu schiessen. Ich hatte ein 24-70mm 2.8 und ein 100-400mm 4.5-5.6 dabei. Bei den Gorillas habe ich ausschliesslich das 24-70mm verwendet, das war am langen Ende manchmal etwas zu kurz, heute würde ich ein 24-105 4.0 mitnehmen. Die Flexibilität bei der Brennweite ist IMO viel Wert. 135mm wäre bei mir zu lang gewesen. Bei den Schimpansen konnte ich beide Objektive einsetzen, wobei ich praktisch kaum über 260mm hinaus ging.
Ich hatte sowohl bei den Gorillas, als auch bei den Schimpansen das 70-200 am meisten benutzt, etwa 2/3 der ganzen Fotos. Davon ca. 25% bei 200mm. Bei den Schimpansen sind wir einen ganzen Tag, da hat man genug Zeit zum probieren, sofern die Motive mitspielen.
Mich reizt der Bildlook des 135/1.8 schon

Canon EOS-1D X Mark II-093013000229-20171103-AM9I9294.jpg
Canon EOS-1D X Mark II-093013000229-20171027-AM9I7149.jpg
 
Ich hatte sowohl bei den Gorillas, als auch bei den Schimpansen das 70-200 am meisten benutzt, etwa 2/3 der ganzen Fotos. Davon ca. 25% bei 200mm. Bei den Schimpansen sind wir einen ganzen Tag, da hat man genug Zeit zum probieren, sofern die Motive mitspielen.
Mich reizt der Bildlook des 135/1.8 schon
Wo kannst du einen ganzen Tag bei den Schimpansen verbringen? Wir hatten einen Stunde (Kibale, Uganda), wobei diese ziemlich grosszügig ausgelegt wurde. Bei den Gorillas war die Stunde auf die Sekunde :)
 
Wo kannst du einen ganzen Tag bei den Schimpansen verbringen? Wir hatten einen Stunde (Kibale, Uganda), wobei diese ziemlich grosszügig ausgelegt wurde. Bei den Gorillas war die Stunde auf die Sekunde :)
In Kibale. Ob es woanders auch möglich ist, müsste ich recherchieren. Bei den Gorillas ist das glaube ich auch möglich, aber fast unbezahlbar (für mich zumindest)
 
In Kibale. Ob es woanders auch möglich ist, müsste ich recherchieren. Bei den Gorillas ist das glaube ich auch möglich, aber fast unbezahlbar (für mich zumindest)
Ich habe für dieses Jahr im September auch einen ganzen Tag mit den Schimpansen in Kibale über meinen Guide buchen können. Hoffentlich klappt es nun beim dritten Anlauf zu den Schimpansen mit ein paar mehr Aufnahmen.

Holger
 
Ich bin zu den Gorillas aufgrund von Empfehlungen mit dem 70-200mm f2.8. Ganz am Anfang hatte ich noch einen 1.4x Konverter drauf, aber wir sind uns schnell näher gekommen ;)
Die ganz kurzen Brennweiten habe ich aber nicht gebraucht, weil wir alle recht dicht beieinander standen und dann wären immer Körperteile von Nebenstehenden mit drauf gekommen. Glaube aber das ist was für den Bwindi, im Mgahinga ist es ja etwas offener. Das kenne ich aber nur vom Hörensagen, denn das zweite Trekking habe ich nicht mitgemacht. Bei den Schimpansen habe ich die vollen 600mm gebraucht, bei den Goldmeerkatzen war dann ein Zoom von 200-600mm praktisch.

20240201_110251-Verbessert-RR.jpg
 
Ich bin zu den Gorillas aufgrund von Empfehlungen mit dem 70-200mm f2.8. Ganz am Anfang hatte ich noch einen 1.4x Konverter drauf, aber wir sind uns schnell näher gekommen ;)
Die ganz kurzen Brennweiten habe ich aber nicht gebraucht, weil wir alle recht dicht beieinander standen und dann wären immer Körperteile von Nebenstehenden mit drauf gekommen. Glaube aber das ist was für den Bwindi, im Mgahinga ist es ja etwas offener. Das kenne ich aber nur vom Hörensagen, denn das zweite Trekking habe ich nicht mitgemacht. Bei den Schimpansen habe ich die vollen 600mm gebraucht, bei den Goldmeerkatzen war dann ein Zoom von 200-600mm praktisch.
Danke für die Infos. Da werde ich zu den Goldmeerkatzen mein 500/4 mal lieber mitnehmen. Dein Foto sieht gut aus bei ISO 5000.

Holger
 
Danke für die Infos. Da werde ich zu den Goldmeerkatzen mein 500/4 mal lieber mitnehmen. Dein Foto sieht gut aus bei ISO 5000.

Holger
Interessant, bei mir waren die Goldmeerkatzen ziemlich nahe, das 100-400mm war dabei ideal. Die meisten Fotos habe ich zwischen 100-200mm gemacht. Das grösste Problem ware eher, dass da viel Buschwerk im Wege war.

Dieses Foto wurde mit 142mm gemacht, habe es aber noch leicht gekroppt um eine bessere Komposition zu haben:

20190614_103847_rwanda_uganda_57.jpg


Dieses Foto mit 120mm hier ohne Krop.

20190614_100927_rwanda_uganda_714.jpg
 
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