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F/Z Umstieg von Nikon D90 - DX oder Vollformat?

Ein Vorteil der D500 ist die bessere AF Abdeckung verglichen mit dem crop Modus der D850.

Wieso Vorteil? Die AF-Abdeckung ist bei D500 und D850 im DX-Modus doch identisch!
 
Mist. Je mehr ich mich informiere desto schlimmer wird's (liegt zu 100% an mir...)
Daß das aber für mich dermaßen schwierig werden könnte hätte ich ehrlich gesagt selbst nicht gedacht. Ich war mir schon fast sicher mit der D500 - aber inzwischen stellt sich sogar ein komplett neues Szenario raus: Eine gebrauchte Z6. Andere Liga, preislich durchaus vergleichbar.
Damit sind meine bisherigen Objektive natürlich alle erledigt (mit Adaptern möchte ich gar nicht erst anfangen, zumal meine Objektive jetzt nicht wirklich die hochwertigsten waren, aber für mich hat's gereicht).

Sorry wenn ich das hier nochmal reinschreibe - aber vielleicht kann jemand zumindest etwas nachvollziehen, daß das für mich eine schwere Entscheidung zu sein scheint. :/ Schließlich soll das neue System wieder zehn Jahre halten, und Vollformat hat mich schon immer gereizt. Die Z6 scheint in Sachen "dunke Umgebung" der Z7 überlegen zu sein. Die höhere Auflösung der Z7 brauche ich nicht, und die höheren Kosten auch nicht. ;)
 
Ich hatte sowohl die D90 als auch die D500 als auch die D850 und D750 anstelle der z6 habe ich die z6II(immernoch)
Alle habe ich benutzt, mir allen habe ich tolle Fotos mit gemacht, die eine sind schneller die anderen langsamer gegangen.
Mach das was dir dein Bauchgefühl sagt, aber mach sonst ist der Sommer rum. Und verschlechtern kannst du dich nicht, es sei den du nimmst die allerletzte Billig Scherbe vorne drauf.
 
Naja, in eine ordentliche Kalkulation gehören die notwendigen Zusatzkosten für vier vergleichbare Objektive aber mit hinein!
Das stimmt natürlich. Ich könnte mir jedoch sehr gut vorstellen, erst mal mit nur einem oder vielleicht auch zwei Objektiven zu starten und dann nach und nach auszubauen. Habe ich bei meiner D90 genauso gemacht (wer macht das nicht so?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach das was dir dein Bauchgefühl sagt, aber mach sonst ist der Sommer rum. Und verschlechtern kannst du dich nicht, es sei den du nimmst die allerletzte Billig Scherbe vorne drauf.
Das ist wirklich wahr. Jetzt muß es langsam mal entschieden werden, damit es voran geht.
Hier im Foren-Markt wird eine gebrauchte Z6 angeboten. Dort habe ich jetzt mal angefragt, ob die Kamera noch zu haben ist. Falls ja wird es die, dann noch ein passendes Objektiv und der Start ist gemacht.
 
Schließlich soll das neue System wieder zehn Jahre halten, und Vollformat hat mich schon immer gereizt.

Ich hol mal ein wenig weite raus - und werde vermutlich noch mehr Verwirrung stiften...

Seit ich irgendwann in den 90ern zum ersten mal eine Kamera in der Hand hatte, habe ich über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass wirklich gute Objektive die meisten Kamerabodies überdauern. Aus dieser Erfahrung heraus, würde ich bei dem Horizont 10 Jahre, mal deinen Blick von den eigentlichen Kameras erst einmal weg, hin zu möglichen Objektiven lenken, denn mal ganz platt gesagt, wenn das Objektiv Mist ist, kann die Kamera noch so gut sein, es kommt Mist dabei raus! Daraus würde ich mal 2 Szenarien spinnen...

Zum eine kannst du natürlich jetzt in das Z-System einsteigen und das aktuelle System wählen. Die Z6 ist bei deinen Allround-Anforderungen mehr als ausreichend und ich pers. nutze sie nach wie vor gern. Ja, im fotografischen Grenzbereich - Wildlife, Sport, Action - gibt es mittlerweile "bessere" Kameras, aber da das nicht dein Steckenpferd ist, würde ich da auch nicht weiter drauf eingehen. Bei der Z sind allerdings die Objektive, auch auf dem Gebrauchtmarkt, noch relativ teuer, wenn auch die meisten der aktuellen Objektive absolut genial sind. Für mich pers. ist das Z 24-120/4 das genialste Allround-Zoom, das ich bisher selbst verwendet habe und allein dieses Objektiv wäre für mich DER Grund nicht mehr auf eine DSLR zu setzen, sondern die Z6 zu nehmen. Zusammen mit 40/2, eventuell einem UWW und sofern gewünscht einem 70-300 wirst du deinen Anforderungen vermutlich über viele Jahre gerecht werden. Das Dumme an der Sache ist der Preis der Objektive, das Z 24-120/4 kostet in etwa das Doppelte vom AF-S 24-120/4 und auch bei den UWWs bekommst du das über viele Jahre hoch gelobte AF-S 14-24/2.8 gebraucht meist günstiger als z.B. das Z 14-30/4. Beim 70-300 ist die Differenz nicht mehr ganz so deutlich und beim 40/2 zum Nifty-Fifty 50/1.8 ebenfalls nicht. Die genannten Objektive sollen nur als Beispiel dienen, auch wenn ich diese aus meiner Sicht für eine sehr gute Wahl halte. Wenn man nun mal Zahlen an die Kamera und Objektive schreibt, kommen da schnell mal große Summen zusammen, Z6 rund 700 Euro, 14-30/4 800 Euro, 40/2 150 Euro, 24-120/4 725 Euro und ein 70-300 dann nochmal rund 400 Euro, sofern du das gebraucht findest. Das wären dann neben Akkus, Speicherkarten und anderem Kleinkram fast 3.000 Euro.
Wenn du nicht mit Adaptern hantieren willst, wäre das eine Summe die mehr oder weniger direkt fällig würde.

An dieser Stelle kommt aber dann wieder die gute alte DSLR ins Spiel. Eine D750 schlägt mit etwa 600 Euro zu Buche (eine D810 liegt bei etwa 800 Euro), dein 50/1.4 kannst du weiter benutzen, bliebe - wegen der Vergleichbarkeit - ein UWW, ein Standardzoom und ein Tele. Das oben bereits erwähnte 14-24/2.8 bekommst du gebraucht ebenfalls um 600 Euro herum, das AF-S 24-120/4 VR für 350 Euro und das AF-P 70-300 liegt bei rund 350 Euro, macht dann in etwa 1.950 Euro plus Akkus und ggf. Speicherkarten.

Da du ja nun stark zur Z6 tendierst, würde ich dir wie oben schon geschrieben für den Anfang das 24-120/4 nahelegen!
 
Und die teureren Speicherkarten nicht vergessen!
(y)
DAS "Malheur" wurde damals/2020 bei der z6 II behoben, mit der könnte der TO seine vorhandenen SD-Karten weiterverwenden. – Also eventuell auf das Erscheinen einer z6 III warten, weil dann voraussichtlich die Gebrauchtpreise für z6 IIer abstürzen?;)
 
Da du ja nun stark zur Z6 tendierst, würde ich dir wie oben schon geschrieben für den Anfang das 24-120/4 nahelegen!
Vielen Dank für deinen wertvollen Input.
Ich habe damals bei der D90 auch eine Menge investiert (ist schon lange her) und jetzt im Nachhinein betrachtet war's das wert. Ich bin ein Anhänger von "lieber etwas mehr investieren und dafür was g'scheit's, was lange hält". Mein Budget ist nicht in Stein gemeißelt. Ursprünglich war mein Plan, bei DX zu bleiben und die Objektive erst mal weiter zu verwenden. Der ist jetzt sehr deutlich ins Wanken geraten.
Der Sprung in die neue Z-Welt eröffnet halt die Perspektive, alles von Grund auf neu zu machen. Daß das nicht kostenneutral zu haben ist ist offensichtlich. Und wie oft mache ich so einen Umstieg? Selbst mit dem ursprünglichen Budget dürfte ich gut hinkommen, wenn ich erst mal nur ein "Basis-Objektiv" anschaffe.

Wie bereits beschrieben - das neue System dürfte wieder eine ganze Weile halten, und da mache ich wegen ein paar Hundert Euro hin oder her nicht rum. Ein Hobby darf auch mal was kosten.
 
Selbst mit dem ursprünglichen Budget dürfte ich gut hinkommen, wenn ich erst mal nur ein "Basis-Objektiv" anschaffe.
Sehr empfehlenswert wenn man günstig einsteigen will ist das 24-70mm 4.0, das ist optisch wirklich gut (bietet ja von der Theorie her schon die Möglichkeiten wie ein 2.8er an APSC), mit der Steigerung beim Sensor + dem IBIS wirst du staunen wie viel mehr damit möglich ist im Vergleich zu einer D90, vor allem natürlich bei schwierigeren Lichtbedingungen, aber selbst bei normalen Tageslichtaufnahmen profitiert man je nach Motiv vom höheren Dynamikumfang.

Die schnellen und sehr robusten Speicherkarten sind übrigens eine Vorteil, ich würde bei so einer Kamera auch ein schnelle SD Karte nutzen, die sind dann auch nicht so billig.

Bei den Festbrennweiten gibt es gute und günstige Alternativen von Viltrox wenn man budgetbewusst kaufen will.
 
Die Z6 ist sicher eine gute Wahl…wenn Dir ein schneller Autofokus nicht so wichtig ist. Andererseits lässt Du mit dem Umstieg auf Z das Thema AF Justage hinter Dir was bei den neueren F Bodies zwar erleichtert ist aber halt immer noch ein Thema.
 
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