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E Umstieg von A6400 zu A6700 oder A7 III

Für die Tochter könntest Du zusätzlich ein Sigma 30mm f/1.4 oder 56mm f/1.4 versuchen. Da hast Du vielleicht eher "kontrollierte Verhältnisse", sprich: bist weniger auf's Zoomen angewiesen.

Mit solchen Festbrennweiten kann das SEL18135 natürlich nicht konkurrieren (allein was die Hintergrundunschärfe angeht).
 
Vielen Dank für die ersten Empfehlungen. Ich habe gerade ein Gebrauchtsystem der Alpha 6600 mit dem 18-135 und dem SEL50 f/1.4 im Auge.
Ich bin mir nur noch etwas unsicher, ob ich noch die 6600 oder die 6700 kaufen soll?
Ich komme ja von der Alpha 6000.
 
In welchen Anwendungsbereichen bist du denn mit der a6000 an deren 'Grenzen' gestoßen?
War das z.B. der AF beim Filmen, könnte das für dich ggf den nötigen Aufpreis zur a6700 gerechtfertigen?!

Andererseits musst du bedenken, dass der ständig tickende Wertverlust bei der a6600 geringer wäre, denn deren NP ist bereits um 40% von 1.600€ auf 1.000€ gefallen.
 
Die A6700 hat den (noch) besseren AF, den besseren IBIS, den deutlich besseren Handgriff (Ergonomie), vermutlich auch bessere Videofunktionen (weiß ich nicht, weil ich nur Stills mache).

Das Display ist bei der 6700 fully-articulating, während es bei der A6600 nur klappbar ist. Manche Fotografen, die hauptsächlich im Landscape-Format arbeiten, bevorzugen da die A6600.

Mit der Festbrennweite meinst Du das SEL5018 OSS? Beim AF mit einer sich rasch bewegenden Tochter wird eher der AF des SEL5018 OSS der limitierende Faktor sein, nicht die Kamera. Der Eye-AF der A6600 funktioniert verdammt gut.

Wozu brauchst Du IBIS, wenn beide Objektive stabilisiert sind (OSS)? Die A6400 entspricht der A6600 außer beim IBIS, ist ca. 300€ günstiger und 100g leichter (hat also auch den überlegenen Eye-AF, der Dir die Shootings mit der Tochter erleichtert).

Klar, die neueste Cam ist immer die beste, vor allem, wenn's um Video und IBIS geht. Ansonsten wär sogar die A6000 heute noch eine gute Wahl. Bis auf einen Knackpunkt: Ihr fehlt der Eye-AF, da wirst Du bei der Tochter viel Ausschuss produzieren.

Ich würd die Cam downgraden (A6600 oder gar A6400) und das gesparte Geld in Topglas investieren. Wenn Du klassische Porträts mit maximaler Unschärfe magst z.B. in das Viltrox 75mm f/1.2. Das gibt Dir Gestaltungsmöglichkeiten, von denen Du nicht mal träumst (Beispielbilder).

Ein etwas neuerer Body ist dagegen relativ bedeutungslos. IMHO!
 
Der damalige Verkauf der Technik war eher aus Zeitgründen. Ansonsten war die A6000 eine gute Kamera. Was ich mir wünschen würde, wäre eine höhere Auflösung von Sucher und Display. Bezüglich Wertverlust stimme ich Dir zu, der wäre bei der 6700 dann sicherlich höher.
 
Sucher und Display sind bei allen Sony-Crop-Bodies *nicht* State-of-the-art. Leider.

Das wird erst besser bei Fujifilm. Oder bei Vollformat, dort vor allem bei Nikon, Leica, Canon (und auch bei Sony).
 
@kefq30: Vielen Dank. Meine Tendenz geht dann wirklich zur 6600. In der Anzeige Stand als Objektiv SEL50F18. Somit ist das wahrscheinlich das von Dir genannte. DAs Viltrox schaue ich mir gerne mal an.
Der größere Handgriff spricht natürlich dann wieder für die 6700, aber nur dafür den Aufpreis zahlen, steht in keinem Verhältnis.
Vollformat ist für mich eher ungünstig, wegen dem Gewicht, da wir auch gerne mal Radurlaub machen und das sich dann zu sehr bemerkbar macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gern geschehen! :)

Achtung: Es gibt auch ein SEL50F18F von Sony. Also ohne OSS. Das ist das Plaste-Elaste-Vollformat-Billig-Objektiv mit lautem und megalangsamen AF. Würd ich nicht kaufen wollen...

Der Sucher der A6600 ist etwas besser als derjenige der A6000. Nicht weltbewegend, aber sichtbar und spürbar.
 
@kefq30:
[...]
Vollformat ist für mich eher ungünstig, wegen dem Gewicht, da wir auch gerne mal Radurlaub machen und das sich dann zu sehr bemerkbar macht.
[...]

Völlig klar, geht mir genauso! Sucher und Display sind bei der A6600 schon OK. Fallen dann störend auf, wenn man ständig parallel mit was viel "Besserem" fotografiert (tust Du ja nicht).

Bei Sony Crop ist man wegen der "unendlichen" Objektivauswahl und wegen des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Nicht, weil die EVFs und Displays so toll wären. Sind sie nämlich nicht.
 
HI
nur noch ein paar wenige Anregungen:
Für alles Modell der 6000-er Reihe gibt es "Griffverlängerungen" ( nach unten ) - die erleichtern das halten der älteren Modell - für wenig Geld.
Linsen: Die Sigma-Reihe ist top - Sigma hat vor kurzem noch eine 23mm-Linse F1.4 dazu auf den Markt gebracht.

Für die Brennweite überleg Dir, wie dicht ran bzw. wie weit weg die bist vom Model - drinnen ist meist wenig Platz, da eher kürzere Brennweite, draußen hat man ja meist "unbegrenzt" Raum für Abstand ....
Das Gefühl bei einer Neuanschaffung "auf dem Stand der Technik" zu sein, ist nicht zu verachten. Ob Bilder deswegen zwangsweise besser werden, steht auf einem anderen Blatt ;)
 
Das SEL50F18 mit OSS ist solide Mittelklasse und fühlt sich auch nicht billig an (hat Alu-Finish). Der AF ist unauffällig und fast unhörbar. Du wirst damit sehr ansprechende Fotos von Deiner Tochter machen.

An Schärfemonster wie das Sigma 56 f/1.4 und das genannte Viltrox kommt es nicht heran. Will man bei Porträt aber auch nicht unbedingt (Poren und so).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Brennweite überleg Dir, wie dicht ran bzw. wie weit weg die bist vom Model - drinnen ist meist wenig Platz, da eher kürzere Brennweite, draußen hat man ja meist "unbegrenzt" Raum für Abstand...

Absolut! Das 50mm OSS ist was für draußen im Garten, Spielplatz usw. Im Kinderzimmer könnte es damit eng werden. Es sei denn, es geht nur um Headshots.

Festbrennweite muss jeder selbst wissen, was er braucht. Gibt Leute, die machen tolle Fotostecken nur mit der Fujifilm X100... ;)
 
@Bambusbaer: Bei den Griffverlängerungen kann ich mal schauen, vielleicht bietet sich das ja an, sollte ich mit der Kamera Handhabung dann nicht ganz glücklich werden.
Mir geht das auch so, dass man bei einer Neuanschaffung gerne auch die neuste Technik möchte. Aber der Preis spielt natürlich auch eine Rolle.
Welche Linse würdet Ihr mir für Innen-Portraits empfehlen? Mit der SEL50F18 im Außenbereich mache ich ja demnach erstmal nichts falsch.
 
Es kommt darauf an, was alles drauf sein soll, oder ob es "nur" Headshots sein sollen.

Wie sich die Brennweiten verhalten, kannst Du mit dem Zoom simulieren.

Also: Erst das Zoom, damit "gucken", dann die weitere Festbrennweite.
 
Ich hab mir für drinnen das Sigma 30mm 1.4 gekauft und bin wie mit den anderen Sigmas sehr zufrieden! ( 16mm,56mm und 18-50mm).Wenn es jetzt wieder heller wird, nutze ich gern das 18-50 an der 6700.
Gut an der 6600 finde ich den Akku, der war zur 6400 ein mega Schritt auch die Haptik fand ich deutlich besser.
Die 6700 hat noch etwas bessere Haptik und das schwenkbare Display und das neue menü. Dafür hält der Akku nicht so lange. Ich habe an der 6700 noch die Grundplatte von SmallRig, dadurch ist die Haptik für mich noch etwas besser und ich kann sie damit auf dem Stativ einfach befestigen.
 
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