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Tamron 150-600 mit Speedbooster als 105/3,6-420/4,5

-rabu-

Themenersteller
ist das sinnvoll, wenn einem 420 mm ausreichen?
 
Mit einem Reducer natürlich.
In der Astrophotographie nicht ungewöhnlich.
Am Tele hab ich sowas noch nicht benutzt.
Gibts aber auch für Canon
 
Zuletzt bearbeitet:
ist das sinnvoll, wenn einem 420 mm ausreichen?
Welches system nutzt du denn? Prinzipiell kannst du ein 150-600 mit Speedbooster an ein APS-C System adaptieren.
 
Mit einem Reducer natürlich.
In der Astrophotographie nicht ungewöhnlich.
Am Tele hab ich sowas noch nicht benutzt.
Gibts aber auch für Canon
Sorry wie soll sowas den gehen ? Eine Angleichung von FX zu DX ja aber doch nicht von einem Tele auf Normal Brennweite. 150mm Brennweite ist und bleibt 150mm
 
Sorry wie soll sowas den gehen ? Eine Angleichung von FX zu DX ja aber doch nicht von einem Tele auf Normal Brennweite. 150mm Brennweite ist und bleibt 150mm
Was er woran adaptieren will weiß ich nicht.
Er fragt ob man grundsätzlich Reducer / Speedbooster nutzen könnte.
Grundsätzlich geht so etwas.
Wär es ein EF Objektiv und würde man es mittels des von mir genannten Adapters an RF adaptieren so erhielte man als Startbrennweite 106,5mm.
 
ist das sinnvoll, wenn einem 420 mm ausreichen?
Meiner Ansicht nach nicht.
1. Du schränkst dich auf APS-C ein.
2. Speed-Booster bringen optisch einige Komprimisse mit sich. z.B. eine hohe Anfälligkeit für CAs und Schärfeverlust.

Für Videos ist es manchmal ganz nützlich einen Speedbooster zu nutzen, z.B. bei Dunkelheit, um mehr Licht auf den Sensor zu bannen. Habe ich gerne genutzt.
Im Fotobereich würde ich mir das überlegen.
 
Was ja dann mit dem APS-C Crop wieder einer Perspektive von ca. 160-672mm entspricht. Ich glaub die Verwirrung kommt daher, weil viele glauben, dass es dem Ersteller um Vollformat geht.
De fakto will er das Vollformattaugliche Tamron 150-600mm mit einem Speedbooster an APS-C adaptieren auf der EOS R10.

Aber ja, einen Speedbooster kann man natürlich genauso an einem Tele wie dem Tamron 150-600mm verwenden und das machen auch manche MfT Nutzer.

Ob das "sinnvoll" für genau dich ist, kannst nur du wissen, weil nur du wissen kannst, ob die gewonnene Lichtstärke wichtiger ist als die Brennweite.
Bei den richtig guten Speedboostern sieht den Unterschied im Foto vll irgendwer, der gerne bei 100% Ansicht in Lightroom Ecken anschaut (Grund unbekannt), aber Leute die Fotos, so mit Komposition, betrachten eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternative wäre z. B. ein EF 400 DO/4. Das ist aber viel teurer oder älter. Und auch nur eine Festbrennweite. Mir geht's um die Lichtstärke. 420 mm reichen mir in bestimmten Fällen.
 
Ein Speedbooster beschränkt den Nutzwert auf APS-C. Wenn die R10 schon gesetzt und das Objektiv vorhanden ist, kann man das so machen, ansonsten würde ich das Problem "Lichtstärke" mit einer hinsichtlich High-ISO-Leistung guten (ggf. gebrauchten) Vollformatkamera lösen. Bin kein Experte für Testberichte, aber nach Datenblatt ist selbst meine 9 Jahre alte KB-Sony besser als die R10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Speedbooster beschränkt den Nutzwert auf APS-C. Wenn die R10 schon gesetzt und das Objektiv vorhanden ist, kann man das so machen, ansonsten würde ich das Problem "Lichtstärke" mit einer hinsichtlich High-ISO-Leistung guten (ggf. gebrauchten) Vollformatkamera lösen. Bin kein Experte für Testberichte, aber nach Datenblatt ist selbst meine 9 Jahre alte KB-Sony besser als die R10.
Warum beschränkt der Speedbooster den Nutzwert? Aus dem 150-600 wird ein 105/3,5-420/4,5. Bei 420 mm hat es 5,6 also 2/3 Blenden besser. Ich erhalte also an der R10 ein auf Vollformat umgerechnet 150/5-600mm/6,3 ohne dass ich einen zweiten Vollformat Body brauche. Das gleiche geht auch mit einer Sony APS-C.
 
Sorry wie soll sowas den gehen ? 150mm Brennweite ist und bleibt 150mm
Genau so wie mit einem Telekonverter....nur andersrum und das Teil heißt dann Reducer. ;)
Erklärung:
Ein Reducer (englisch ‚to reduce‘ = ‚reduzieren‘) reduziert die effektive Brennweite eines Teleskops. Die Betonung liegt auf effektiv, denn natürlich ändert sich nichts an der tatsächlichen Brennweite des Teleskops, denn diese wird durch die Frontlinse bzw. den Hauptspiegel festgelegt. Was geschieht, ist dagegen folgendes: Die Frontlinse oder der Hauptspiegel erzeugen ein Abbild des zu beobachtenden Objekts. Dieses Abbild kann dann entweder mit einem Okular (das wie ein Vergrößerungsglas wirkt) betrachtet werden oder mit dem Chip einer Kamera aufgefangen werden.

Kurz vor diesem Abbild wird nun ein Reducer in den Lichtweg eingefügt. Dieser Reducer ist im Prinzip eine Sammellinse, die das Licht weiter bündelt. Das eben erwähnte Abbild wird dadurch früher erzeugt. In einem Okular oder auf dem Chip ist dies gleichbedeutend mit dem Abbild einer Frontlinse oder eines Hauptspiegels mit kürzerer Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so wie mit einem Telekonverter....nur andersrum und das Teil heißt dann Reducer. ;)
Erklärung:
Ein Reducer (englisch ‚to reduce‘ = ‚reduzieren‘) reduziert die effektive Brennweite eines Teleskops. Die Betonung liegt auf effektiv, denn natürlich ändert sich nichts an der tatsächlichen Brennweite des Teleskops, denn diese wird durch die Frontlinse bzw. den Hauptspiegel festgelegt. Was geschieht, ist dagegen folgendes: Die Frontlinse oder der Hauptspiegel erzeugen ein Abbild des zu beobachtenden Objekts. Dieses Abbild kann dann entweder mit einem Okular (das wie ein Vergrößerungsglas wirkt) betrachtet werden oder mit dem Chip einer Kamera aufgefangen werden.

Kurz vor diesem Abbild wird nun ein Reducer in den Lichtweg eingefügt. Dieser Reducer ist im Prinzip eine Sammellinse, die das Licht weiter bündelt. Das eben erwähnte Abbild wird dadurch früher erzeugt. In einem Okular oder auf dem Chip ist dies gleichbedeutend mit dem Abbild einer Frontlinse oder eines Hauptspiegels mit kürzerer Brennweite.
Das Licht was um den APS-C Sensor fällt wird gebündelt auf den Sensor, damit verkleinert sich das Bild und es hat mehr Licht.
 
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