Dtex
Themenersteller
Hallo Zusammen,
nach vielen Jahren der Abwesenheit hat sich bei mir viel getan. Ich bin dabei mich als Hundefotograf zu etablieren. Aktuell nutze ich 95% mein 70-200mm. Meistens bei 200mm um maximale HG Unschärfe zu erzeugen. Habe auch noch ein altes Canon 85mm 1.8, was okay ist.
Damals sowie heute, träume ich von noch mehr HG Unschärfe, bei jedoch weniger Brennweite. Ich liebäugle schon seeeeehr lange dem 105mm 1.4 hinterher. Für Hundefotografie, würde man meinen, doch das perfekte Objektiv um maximale Freistellung (sogar mehr als beim 85mm 1.2) zu erzeugen?!?!....DOCH überall, wo ich anderen Hundefotografen folge, sehe ich zu 80% das 135mm 1.8 (meistens das Sigma Art) und zu 20% das 85mm 1.4...
Jetzt frage ich mich schon ein paar Wochen lang, wieso die meisten das 135mm bevorzugen? Ich weiß, das 135mm hat einen schnelleren AF (Der vom 105 ist schon ziemlich langsam), und wiegt etwas weniger. Doch, für Action/Laufbilder, hat doch nahezu jeder ein schnelles 70-200mm in der Tasche? Deswegen bleibt doch für die Festbrennweiten eher nur das Einsatzgebiet für maximale HG Unschärfe? Und da würde das 105mm 1.4 dem 135mm 1.8 doch schlagen, oder ist dem nicht so? Ich finde die Bilder vom 135mm wirklich Klasse, keine Frage. Aber habe Angst, es doch zu bereuen, nicht das 105mm genommen zu haben...Das 105mm habe ich bisher auch schon mal testen können, das 135mm werde ich noch testen. Aber unabhängig vom Test, denke ich werden mich beide beeindrucken. Aus diesem Grund....
...suche ich Meinungen und besonders auch Erfahrungen, wieso ihr, oder jemand den ihr kennt, (Hundefotograf) sich für das 135mm entschieden habt.
Ich wäre euch wirklich seeeehr dankbar, denn diese Frage lässt mich nicht locker und quält mich schon einige Nächte.
Liebe Grüße
Enrico
nach vielen Jahren der Abwesenheit hat sich bei mir viel getan. Ich bin dabei mich als Hundefotograf zu etablieren. Aktuell nutze ich 95% mein 70-200mm. Meistens bei 200mm um maximale HG Unschärfe zu erzeugen. Habe auch noch ein altes Canon 85mm 1.8, was okay ist.
Damals sowie heute, träume ich von noch mehr HG Unschärfe, bei jedoch weniger Brennweite. Ich liebäugle schon seeeeehr lange dem 105mm 1.4 hinterher. Für Hundefotografie, würde man meinen, doch das perfekte Objektiv um maximale Freistellung (sogar mehr als beim 85mm 1.2) zu erzeugen?!?!....DOCH überall, wo ich anderen Hundefotografen folge, sehe ich zu 80% das 135mm 1.8 (meistens das Sigma Art) und zu 20% das 85mm 1.4...
Jetzt frage ich mich schon ein paar Wochen lang, wieso die meisten das 135mm bevorzugen? Ich weiß, das 135mm hat einen schnelleren AF (Der vom 105 ist schon ziemlich langsam), und wiegt etwas weniger. Doch, für Action/Laufbilder, hat doch nahezu jeder ein schnelles 70-200mm in der Tasche? Deswegen bleibt doch für die Festbrennweiten eher nur das Einsatzgebiet für maximale HG Unschärfe? Und da würde das 105mm 1.4 dem 135mm 1.8 doch schlagen, oder ist dem nicht so? Ich finde die Bilder vom 135mm wirklich Klasse, keine Frage. Aber habe Angst, es doch zu bereuen, nicht das 105mm genommen zu haben...Das 105mm habe ich bisher auch schon mal testen können, das 135mm werde ich noch testen. Aber unabhängig vom Test, denke ich werden mich beide beeindrucken. Aus diesem Grund....
...suche ich Meinungen und besonders auch Erfahrungen, wieso ihr, oder jemand den ihr kennt, (Hundefotograf) sich für das 135mm entschieden habt.
Ich wäre euch wirklich seeeehr dankbar, denn diese Frage lässt mich nicht locker und quält mich schon einige Nächte.
Liebe Grüße
Enrico