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µFT MFT für Street

Ich finde das ist kein OT, gehört ja zum Thema. Ich habe mir für Street auch extra was kleines geholt aber die war noch gar nicht so viel im Einsatz. Wird mal Zeit 🙂
Anhang anzeigen 4553120


Und das kleine Pancake 14-42mm wäre keine Alternative?
Nicht annähernd so scharf wie diese beiden Kaliber, aber wer braucht schön Schärfe in der Street-Fotografie? :)
 
Das habe ich zusätzlich als Ergänzung. Ich setze aber sehr gerne Festbrennweiten ein:)

Glaub ich gerne - vor allem bei diesen beiden :)
Wenn nur das "zipfige" wechseln nicht wäre.
Aber ich gehör auch zu den "paranoiden" die glauben, dass sofort Dreck auf den Sensor fliegt, wenn man draußen wechselt ^^
 
Für Street habe ich mich für eine Sony 6300 und ein Sigma 18-50 2,8 entschieden. In der Stadt auch völlig ausreichend. Zumindest seit diesem Jahr. Man wird ja nicht jünger und das alte Gepäck einer 70D ist manchmal hinderlich gewesen.
 
Nein, so wie es aussieht im Gegenteil :ROFLMAO:
Ich denke das war die richtige Entscheidung. Deine Kamera [Canon R10] ist wirklich in ALLEM besser als das was du dir kaufen wolltest.

Da hier die Oly OMD EM-5.2, welche ich derzeit noch immer mit zufrieden verwende vorgeschlagen wurde hat mir dieser Post Angst gemacht, und ich musste mal bei digitalkamera.de mal wieder Vergleich studieren, ob ich nicht doch was verpasse...

Wobei, ich schon immer zur Fraktion lieber mehr Geld für Objektiv auszugeben gehörte ....

Olympus EM-5 mk2Canon R10
MFT; 16 Mpix, 2015APS-C; 24 Mpix, 2022
Die Auflösung des 12-40 mm ist hervorragend. Bei kurzer und mittlerer Brennweite erreicht es spielend über 50 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm), für 16 Megapixel ein sehr hoher Wert. Da Maximum liegt sogar bei 58 lp/mm. In Telebrennweite liegt die Auflösung zwar knapp unter 50 lp/mm, ist aber damit immer noch sehr hoch. Der Auflösungsverlust zum Bildrand ist im Weitwinkel wie zu erwarten am größten, er liegt bei knapp über 30 Prozent. Die Auflösung liegt hier mit um die 40 lp/mm dennoch im guten Bereich. Bei mittlerer Brennweite fällt der Randverlust geringer aus und ist in Telestellung am niedrigsten. Absolut gesehen besitzt das 12-40 mm bei mittlerer Brennweite von 25 Millimeter seine beste Auflösung sowohl in der Bildmitte als auch am Bildrand. Bereits bei Offenblende ist die Auflösung sehr hoch und kann sich beim Abblenden auf bis zu F5,6 sogar noch leicht steigern. Darüber begrenzt bereits die Beugung die Auflösung.Die Canon EOS R10 zeigt mit dem RF-S 18-150 mm F3.5-6.3 IS STM eher suboptimale Auflösungswerte im Kleinbildäquivalent bei 50 Prozent Kontrast. So erreicht die Kombination im Weitwinkel bei offener Blende mit etwa 54 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) in der Bildmitte ihren Zenit. Bei 24 Megapixeln Sensorauflösung sollten bei einer guten Kamera-Objektiv-Kombination eigentlich spielend 60 lp/mm möglich sein. Zu den Bildrändern fällt die Auflösung um 27 Prozent auf etwa 40 lp/mm ab. Wird die Blende geschlossen, sinkt zwar der Auflösungs-Randabfall, aber gleichzeitig auch die Auflösung in der Bildmitte. Bei Blende F8 bleiben noch 49 lp/mm in der Bildmitte bei 40 lp/mm am Bildrand übrig.

In der mittleren und der Telebrennweite sieht es lediglich in Bezug auf den Randabfall besser aus. Die Auflösung kommt in der mittleren Brennweite bei F8 nicht über 45 lp/mm in der Bildmitte heraus, immerhin beträgt der Abfall zum Bildrand nur zehn Prozent. In der Telebrennweite löst das Objektiv bei offener Blende F6,3 nur noch mit mageren 29 lp/mm in der Mitte und 25 lp/mm am Bildrand maximal auf.
Aber auch aus dem Bildsensor kitzelt Olympus Höchstleistungen heraus. So erreicht der Signal-Rauschabstand bei ISO 100 sehr hohe 45 dB, bis ISO 400 bleibt dieser bei über 40 dB und damit im guten Bereich. Bis ISO 3.200 bleibt der Signal-Rauschabstand mit über 35 dB akzeptabel,. Der Signal-Rauschabstand bezeichnet den Unterschied zwischen Bildsignal und Störsignal. Er ist bis ISO 800 im guten Bereich oberhalb von 40 dB und sinkt mit steigender ISO ab. Die akzeptable Grenze von 35dB wird bei ISO 3.200 unterschritten und sinkt bei steigender ISO-Einstellung weiter
ab.
 
Warum macht dir das Angst? Das ist ein rein technischer Vergleich, der nichts über die Eignung im Alltag in verschiedenen Anwendungen oder Verbesserungen deiner Fotos aussagt.
Wenn einem die eigene Kamera von 2015 oder gesamte Ausrüstung zu alt ggü. 2023 erscheint, dann wird man sich so oder so umsehen, womit man sie ersetzt. Ich habe letzte Woche aus Jux eine noch ältere G3 (ab 2011) mit Lumix 25/1.7 für "Street"-Versuche* ausprobiert und war überrascht. Was jeder an möglicherweise wichtigen oder überzeugenden Erkenntnissen daraus zieht oder von neueren Modellen erwartet, ist zwangsläufig subjektiv. Es kommt immer noch darauf an, was der Kopf hinter dem Sucher aus den Möglichkeiten macht :)

*(ich taste mich weiter ran, darum "Versuche")
 
Aber auch aus dem Bildsensor kitzelt Olympus Höchstleistungen heraus.
Solche Vergleiche bilden nicht unbedingt die Realität ab, es bleibt ein älterer mFT Sensor

Bei den Objektiven haben wir ein günstiges (570 euro) und lichtschwaches Superzoom, gegen ein 2.8er Edelzoom (880 Euro) mit kleinem Zoombereich, das ist nicht wirklich vergleichbar.

Der AF ist bei der neuen Canon sicher deutlich überlegen, sie hat allerdings keinen IBIS, da kommt es auf das Objektiv und die benötigte Belichtungszeit an ob das zu einem Nachteil führt!

Ich habe letzte Woche aus Jux eine noch ältere G3 (ab 2011) mit Lumix 25/1.7 für "Street"-Versuche* ausprobiert und war überrascht.
Ich nutze die auch immer wieder gerne mit RAW und aktueller Software, nicht jeden "Nachteil" merkt man bei jedem Bild!
Goldene Stunde by daduda Wien, auf Flickr
Die Kunst der Fotografie II by daduda Wien, auf Flickr
 
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