kalleleica
Themenersteller
Hallo Fotofreunde!
Seit dem 24. November 2010 bis zum 27. März 2011 findet im Historischen Museum Frankfurt, Saalgasse 19/Römerberg,
eine Fotoausstellung der Werke von Abisag Tüllmann (1935 als Ursula Eva Tüllmann in Hagen geboren und 1996 in Ffm gestorben),
Bildreportagen und Theaterfotografie statt.
Diese Ausstellung ist für Euch ein Muss.
"Abisag Tüllmann gehört zu den bedeutensten deutschen Fotografinnen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Ihre Aufnahmen waren seit Ende der 1950er Jahre in allen wichtigen Zeitungen und Magazinen, aber auch in Büchern und Ausstellungen präsent."
- Text aus einer Broschüre.
Anhang anzeigen 1571719
Zusammenstellung von Aufnahmen mit Olympus E 510, Leica Summilux 1,4/25, Offenblende
Neben den hier dargestellten Fotos von Prominenten ihrer Zeit, umfasst ihr fotografisches Spektrum
sowohl sozialkritsche Themen (u.a. Gastarbeiter, Jugendbewegung 1968, Apartheid u.a.) als auch reizvolle Orte und Szenen des Stadtlebens.
Tüllmann fotografierte zunächst mit der Rolleiflex, dann aber vermehrt mit Nikon-Kameras und auch mit einer Leica M3.
In der Hauptsache, wie damals bei Fotojournalisten gebräuchlich (und auch bei unsereinem), in schwarzweiß.
Das Museum befindet sich praktisch mitten im Weihnachtsmarktgelände.
Öffnungszeiten: Di-So 10 - 18 Uhr, Mi 10 - 21 Uhr. Eintrittsgebühr: 4,-
Die Ausstellung bietet sich gerade jetzt während des Weihnachtsmarkts an.
Après-Kultur: Glühwein und Frankfurter!
Fotografiererlaubnis: leider eher nicht, trotzdem vorher nachfragen!
Ich war am Mittwoch selbst dort und fand es empfehlenswert, auch, weil außenherum der Weihnachtsmarkt tobte!
Kalle
Seit dem 24. November 2010 bis zum 27. März 2011 findet im Historischen Museum Frankfurt, Saalgasse 19/Römerberg,
eine Fotoausstellung der Werke von Abisag Tüllmann (1935 als Ursula Eva Tüllmann in Hagen geboren und 1996 in Ffm gestorben),
Bildreportagen und Theaterfotografie statt.
Diese Ausstellung ist für Euch ein Muss.
"Abisag Tüllmann gehört zu den bedeutensten deutschen Fotografinnen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Ihre Aufnahmen waren seit Ende der 1950er Jahre in allen wichtigen Zeitungen und Magazinen, aber auch in Büchern und Ausstellungen präsent."
- Text aus einer Broschüre.
Anhang anzeigen 1571719
Zusammenstellung von Aufnahmen mit Olympus E 510, Leica Summilux 1,4/25, Offenblende
Neben den hier dargestellten Fotos von Prominenten ihrer Zeit, umfasst ihr fotografisches Spektrum
sowohl sozialkritsche Themen (u.a. Gastarbeiter, Jugendbewegung 1968, Apartheid u.a.) als auch reizvolle Orte und Szenen des Stadtlebens.
Tüllmann fotografierte zunächst mit der Rolleiflex, dann aber vermehrt mit Nikon-Kameras und auch mit einer Leica M3.
In der Hauptsache, wie damals bei Fotojournalisten gebräuchlich (und auch bei unsereinem), in schwarzweiß.
Das Museum befindet sich praktisch mitten im Weihnachtsmarktgelände.
Öffnungszeiten: Di-So 10 - 18 Uhr, Mi 10 - 21 Uhr. Eintrittsgebühr: 4,-
Die Ausstellung bietet sich gerade jetzt während des Weihnachtsmarkts an.
Après-Kultur: Glühwein und Frankfurter!
Fotografiererlaubnis: leider eher nicht, trotzdem vorher nachfragen!
Ich war am Mittwoch selbst dort und fand es empfehlenswert, auch, weil außenherum der Weihnachtsmarkt tobte!
Kalle