von der großen Kamera zu etwas kleinerem zu wechseln. Was könnt ihr mir empfehlen?
Wie schon mehrfach genannt, Sony RX100 VI oder VII. Keine Abstriche bei Brennweiten (24-200 mm) und Autofokus (auf Sony Systemkamera-Niveau)
aufgeweckten Kindern
Die Bildqualität der RXen liegt beim für die Größe physikalisch aktuell erreichbarem Maximum.
Warum nix größeres Kleines? Eigene Erfahrung. Ich habs versucht mit:
- Olympus OM-D E-M10 II (340 g)
- 1,7/15 (113 g)
- 1,8/45 (118 g)
- Nahlinse Raynox 150 (50 g)
- 3,5-5,6/14 - 140 II (263 g)
Das passte in eine handliche Fototasche und war (inklusive Tasche!) mit 1 Kg wirklich tragbar und ich hatte von lichtstarken Festbrennweiten über Universalzoom bis 280 mm (KB) und Macro alles was mein Herz begehrt.
Der Unterschied an "Wurschtelei" im Vergleich zu einer 2,5 kg Fototasche ist aber, nach meiner Erfahrung, gering. Und Objektivwechsel bleibt Objektivwechsel.vielen Unternehmungen
Deshalb meine Empfehlung: nix wofür man eine Fototasche braucht. Objektivwechsel sind ebenfalls nicht familientauglich. Der Kompromiss liegt natürlich im Verzicht auf fotografische Potenz. Hier könnte aber auch noch gezielt, je nach Bedarf, nachgebessert werden. Z. B. wenn mehr Lichtstärke/Rauschfreiheit gefragt ist durch EBV, Ricoh GR III als 2. Kompaktkamera, oder Nachmodus eines modernen Smartphones. Oder Wetterfestigkeit und Makro durch eine zusätzliche Olympus TG-6. Etc.
Nächster Schritt: Ausprobieren, ob, bzw. auf welchen fotografischen Feldern, die Bildergebnisse einer kleinen Kamera mit den eigenen Ansprüche harmonieren.
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